1. Auch Dämonen lieben


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dem Bett und genossen die Wärme und Nähe des anderen. Sie streichelten sich sanft über die Arme und Hände, während sie sich vertrauensvoll in die Augen sahen. Myra legte ihren Kopf auf Jans Schulter und atmete seinen Duft ein. "Ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe", flüsterte sie leise.
    
    "Und ich bin glücklich, dich gefunden zu haben", antwortete Jan und küsste sie sanft auf die Stirn.
    
    Sie verbrachten den restlichen Abend damit, über ihre Vergangenheit, ihre Träume und Wünsche zu sprechen. Teilten ihre innersten Gedanken miteinander. Es war eine Nacht voller Zärtlichkeit und Vertrauen, die ihnen beiden zeigte, dass ihre Liebe füreinander stark genug war, um alle Hindernisse zu überwinden.
    
    Als sie schließlich einschliefen, lagen sie eng umschlungen und spürten das Herz des anderen schlagen. Es war ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit, dass sie in dieser Nacht erlebten.
    
    Kapitel 12
    
    Myra erwachte langsam aus einem tiefen Schlaf und spürte Jans warmen Körper an ihrem Rücken. Sie lächelte und drehte sich vorsichtig zu ihm um, um ihn anzuschauen. Er schlief noch tief und fest, seine ruhige Atmung ließ ihn so friedlich wirken. Myra streichelte sanft über sein Gesicht und küsste ihn zart auf die Lippen.
    
    "Hey, gut geschlafen?" flüsterte sie ihm ins Ohr.
    
    Jan öffnete seine Augen langsam und lächelte, als er Myra ansah.
    
    "Noch nie so gut wie heute Morgen", antwortete er und zog sie in eine liebevolle Umarmung. "Ich habe dich einfach gebraucht, um ...
    ... so gut schlafen zu können."
    
    Myra kuschelte sich in seine Arme und atmete tief ein, während Jan über ihren Rücken streichelte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
    
    Sie lächelten einander an und kuschelten sich wieder in die Kissen. Der Tag konnte beginnen.
    
    Nach ein paar Minuten löste Jan die Umarmung und stieg aus dem Bett.
    
    Myra beobachtete ihn unverhohlen, als er in seiner engen Boxershorts durch das Zimmer und zur kleinen Kapsel-Kaffeemaschine ging. Als er sich umdrehte, bemerkte er Myras prüfenden Blick auf seinem Po. Er grinste und schüttelte den Kopf.
    
    "Was?" fragte Myra unschuldig.
    
    "Du solltest dich schämen, mich so anzustarren", antwortete Jan scherzhaft und setzte sich mit zwei Tassen wieder neben sie auf das Bett.
    
    Myra nahm ihren Kaffee und nippte daran.
    
    "Ich kann nichts dafür, dass du so gut aussiehst", sagte sie neckisch und zwinkerte ihm zu.
    
    Jan schmunzelte. "Danke, ich habe extra für dich meinen besten Hintern angezogen."
    
    „Also, was machen wir heute?", fragte Myra voller Tatendrang.
    
    Sie hatten gestern Abend beim Essen Infos über die Gegend vom Kellner erhalten und beschlossen, den Tag in Mattsee zu verbringen.
    
    "Dort gibt es ein wunderschönes Schloss am Seeufer und eine historische Altstadt mit vielen kleinen Läden und Cafés", erzählte Jan.
    
    "Das klingt perfekt. Ich würde gerne auch die Kirche besichtigen, die er erwähnt hat", sagte Myra.
    
    "Ja, die Stiftskirche St. Peter und Paul. Die soll wirklich beeindruckend sein! Aber... ...
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