1. Die Stiefschwerster


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... Ich ließ es einfach mal darauf ankommen. Irgendetwas an Sandra faszinierte mich, und nach meiner Dildosession in der Wanne, war auch klar, dass sie mich auch erregte, etwas, wenn ich ganz tief in mich hineinhorchte, schon eine ganze Zeit so war. "Und warum hast Du keinen Freund?", fragte sie plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Ich... ähm...", stammelte ich. Eine wirklich klare Antwort hatte ich darauf gar nicht. "Na ja, mich nerven die Kerle im Moment!" "Aber mir dann einen Freund suchen wollen!", kicherte sie. "Ja, hast ja Recht, ist eine blöde Idee! So, dreh Dich mal rum.", forderte ich sie auf. Sie drehte sich unter mir und ich sah ihre wirklich wunderbaren Titten. Aus der Nähe sahen sie noch viel schöner aus. "Was hast Du vor?", fragte sie nervös. éWeiß ich selber gerade nicht!‘ hätte ich beinahe geantwortet. Stattdessen sagte ich: "Na, zu einer guten Massage gehört der ganze Körper, oder?" Ich nahm wieder die Lotion, aber anstatt es auf ihren Bauch zu träufeln, tat ich etwas in meine Hand und rieb es kurz warm. Dann verteilte ich es vorsichtig auf ihrem Körper. Erst nur auf ihrem Bauch, dann, ganz langsam, arbeitete ich mich zu ihren Brüsten vor. Die ganze Zeit hielten wir Augenkontakt und ich hatte das Gefühl, dass eine intensive Spannung zwischen uns entstand. Sie wollte mich, das konnte ich jetzt genau sehen, und ich wollte sie auch. Oder es wenigstens mal mit ihr probieren. Langsam wurde es warm zwischen meinen Schenkeln. Ich lehnte mich zu ihr ...
    ... herunter und gab ihr einen zögerlichen Kuss, auf den Mund. Dann noch einen, diesmal länger und leidenschaftlicher. Und dann küssten wir uns mit Zunge. Wow, so hatte mich noch nie jemand geküsst. Ihre Lippen waren seidig und weich, und in dem Kuss steckte so viel Leidenschaft und Verlangen. Sie begann ihren Unterleib zu bewegen, und da ich immer noch auf ihr saß, spürte ich, wie sie ihren Venushügel gegen meine Schamlippen presste. Es war einfach unglaublich.
    
    "Sandra, Natalie? Seit ihr da?" hörten wir Elke rufen und bevor wir auch nur irgendwie reagieren konnten, flog Sandras Zimmertüre auf. Ihre Mutter erstarrte, als sie uns sah, wie wir nackt, bzw. fast nackt aufeinanderlagen. "Was macht ihr denn da?", rief sie wütend. Sie kam zu uns rüber, ergriff mein Handgelenk und zerrte mich von Sandra runter. "Zieht Euch beide an und kommt mit!" Sandra lag noch im Bett und sie hatte sich inzwischen in ihre Decke eigerollt. Ich stand neben meiner Stiefmutter und bedeckte meine Brüste mit meinen Händen. Hilfesuchend schaute ich zu Sandra, die mich nur mitleidig ansah. "Wenn das Dein Vater erfährt...!", fuhr mich Elke an. Ich erwartete fast dass sie mir eine knallte, aber es blieb aus. Aber sie blieb so lange bis wir uns wieder angezogen hatten. Da das Nachthemd auf der anderen Seite des Bettes lag, zog ich wieder meine eigenen Sachen an. Dann stapfte Elke aus dem Zimmer und rief: "Ernst, kommst Du mal bitte? Wir müssen dringend reden!" Während wir hinter ihr herliefen, nahm Sandra meine ...
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