Der Analspezialist Teil 4
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Kohlenstücken“. Ich schaute erschrocken auf das Schmiedefeuer, wo auch die Kohle stand, welche nicht gerade klein war“. „Okay, du kannst ihm auch Kohle in den Arsch stopfen“. Ich bekam auf einen Schlag Herzrasen. „Und anschließend können wir ihm ja einen schönen, großen Einlauf verpassen, damit die Kohle wieder aus seinem Arsch purzelt“, sagte der Schmied und lachte.
Mir wurde ganz angst und bange. Die meinten das wohl wirklich ernst. „Aber die Eisenfesseln kosten schon etwas mehr, vor allem die Anfertigung. Das Material ist da nur Nebensache, außer die Schlösser.
Werner und der Schmied schauten mich von oben bis unten an. Ich stand immer noch ganz nackt vor den zwei Männern.
„Als Bezahlung will ich deinen Sklaven für mehre Nächte zur freien Verfügung. Ganz nackt und in Eisenfesseln“. Ich schaute den Schmied mit großen Augen an. „Okay, aber dann will ich noch einen großen Eisendildo, der sich durch sein Gewicht von alleine in seine Arschfotze bohrt“. Beide reichten sich die Hände. „Abgemacht, den Dildo sollst du haben“. „Wann sind die Eisenfessel fertig?“ „Komme in zwei Tagen und bring deinen Sklaven ganz nackt mit, so kann ich die Eisenfesseln anprobieren und vielleicht noch etwas nach bessern“.
„Super“, sagte Werner. Dann schaute Werner mich an. „Los, runter auf die Knie und bedanke dich schon mal für die Eisenfesseln, indem du dem Schmied nun einen bläst“. Ich schaute den Schmied an und wollte gerade auf meine Knie gehen, da sagte der Schmied: „Noch nicht, ...
... erst will ich ihm etwas Kohle in den Arsch stopfen, damit er schön gestopft ist, wenn er mir einen bläst“. Erschrocken schaute ich den Schmied an. Der meinte es wirklich ernst mit der Kohle. Mir zitterten die Knie. Bei Ralf musste ich mir eine Salatgurke ganz in meinen Arsch schieben und nun soll ich schmutzige Kohle in den Arsch bekommen. Was kommt als nächstes? Schmiedewerkzeug, wovon reichlich rum hing und besser geeignet wäre als Kohle.
„Fangen wir doch gleich an deinen Sklaven als Anal-Nutte abzurichten“, sagte der Schmied und ging langsam zum Schmiedefeuer. Dort stand ein Eimer mit Eierbrikett. Ich schaute flehend zu Werner. Leise sagte ich: „Muss das sein mit der Kohle?“ Werner trat ganz dicht an mich heran. „Wenn du nicht so rumgezickt hättest wegen den Einläufen und so, dann wäre ich vielleicht bereit gewesen über das eine oder andere zu reden, aber nun soll dir jeder alles in deinen Nuttenarsch stopfen dürfen was sie wollen“.
Mit zittrigen Knien schaute ich zu dem Schmied, der ein paar Eierbriketts am Rand des Schmiedefeuer legte. Dann ging er an einen Schrank und holte eine große Flasche Gleitmittel hinaus und drückte auf jedes Stück Kohle einen Schwung darauf. Oh Gott, der will mir wirklich die Kohle in meine Arschfotze schieben. Mein Herz pochte wie verrückt.
Der Schmied griff zu einem Stück Eierbrikett und kam damit zu mir. „Los, Beine spreizen und Arschbacken auseinander ziehen“. Ich stellte meine nackten Füße weiter auseinander und ging leicht in die ...