Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... wenn mein Gatte die Güte hätte, seine Ehefrau richtig rücksichtslos in den Arsch zu ficken, bis sie um Gnade winselt, wäre diese Schlampe ihm extrem dankbar."
Christian nahm den Stimmungsumschwung leichtfüßig mit und griff in ihr Haar, hielt ihren Kopf unten und labte sich noch ein wenig an dem Anblick ihres sich windenden Hinterns. So hatte sie noch nie agiert und die neuen Seiten die Jessica ihm von sich zeigte, begeisterten ihn.
„Da lässt sich bestimmt was machen. Fragt sich nur, ob ich ihr dabei erlaube, sich am Kitzler zu spielen." Was ihr einen Dauerzustand am Rande des Orgasmus bescheren, sie aber nicht zum Höhepunkt bringen würde. So etwas hatten sie noch nie getan und Christian fragte sich, woher diese Idee wohl kam. Würde er es wollen, dass sie ihn so quälte? Seine Neugier war beachtlich.
Ihr bettelndes Winseln riss ihn aus seinen Gedanken. Er stand auf und zog Jessica mit sich auf die Füße. „Aber ich bin mir sicher, das Fickstück hier wird besonders brav sein, um mich gnädig zu stimmen."
Diese Dominanz-Spiele gefielen ihm immer besser und DirtyTalk hatte doch seinen Reiz, wie er inzwischen fand. Sein Entschluss stand fest. Heute Abend würde er Jessica geben, was sie verlangte. Ab morgen würde er sich ihrer Herrschaft unterwerfen und herausfinden, wie weit ihre Lust sie beide treiben würde. Danach wären keine Fragen mehr offen, kein Gefühl, etwas versäumt zu haben übrig und hoffentlich kein böses Blut entstanden. Aber wenn er in seinem Leben jemandem ...
... vertraute, dann war es Jessica.
Die er jetzt durch mindestens fünf oder sechs Orgasmen reiten würde, so viel stand fest.
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Das Kissen vor der Schlafzimmertür wirkte bedrohlich. Er würde vor der Tür warten und dort niederknien, sobald Jessica die Tür nach ihrem Chat mit Tobias wieder öffnen würde. Kein gemütlicher Couchabend mehr für den Cuckold. Nackt und mit den Händen auf dem Rücken würde er hören dürfen, wie seine Frau stöhnte und keuchte, während sie von einem anderen träumte. Würde es hören müssen.
Selbst, wenn es hinter der Tür still blieb würde er seinem Kopfkino ausgeliefert sein. Keine noch so geringe Ablenkung durch den Fernseher, ein Buch oder auch nur den Abwasch.
Jessica gab ihm einen Klaps auf den Po, als sie an ihm vorbei ins Schlafzimmer ging.
„Viel Spaß, Süßer. Lass bloß die Finger von deinem Schwengel. Falls der nicht steinhart steht, wenn ich dir Türe öffne, gibt es für dich heute nur noch eine kalte Dusche."
„Versprochen. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch." Jessica schenkte ihm einen Blick, der ihn dahinschmelzen ließ und schloss die Tür hinter sich.
Christian stand da und starrte wie betäubt auf das helle Holz. Stellte sich vor, wie Jessica aus ihrem Nachthemd schlüpfte und nackt ihr Phone zur Hand nahm. Was würden sie sich schreiben? Was würde Jessica tun?
Ihr nackter Körper tauchte vor seinem geistigen Auge auf, ihre Brüste, ihr Bauch, Hüften, Schenkel, die kräftig behaarte Fotze. Die beständig nasser wurde von ...