1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... gerne noch viel weiter bei mir gehen, wenn er möchte."
    
    „Es macht mich irre geil", gestand Christian.
    
    „Während der Spiele und auch nur in diesem Zusammenhang darf Tobias mich so pervers behandeln, wie er will. Währenddessen testen wir beide aus, wo deine Grenzen liegen. Nur wir beide. Über dich bestimme nur ich. Vielleicht erlaube ich Tobias auch, Entscheidungen zu treffen, aber das geht immer von mir aus. Ich bin in seinen kompetenten Händen und du in meinen. Du hast nur einen Vorteil."
    
    „Was? Wo habe ich denn dabei einen Vorteil?"
    
    „Du kannst es sofort beenden. Ich nicht, davon war nie die Rede. Wenn du kein Veto einlegst, bin ich Tobias' Chat-Sexsklavin."
    
    „Verdammt!"
    
    „In der Tat. Was meinst du? Soll ich dich öfter mal in Verlegenheit bringen? Tobias wird von einigen dieser Dinge erfahren, von anderen nicht. Welche das sind, entscheide ich." Sie grinste breit. „Das hält die Spannung aufrecht, nicht wahr?"
    
    „Spannung ist nicht das richtige Wort dafür."
    
    „Und du folgst meinen Anweisungen, bis zu dem Punkt, an dem du es nicht mehr aushältst. Wenn die Lust aufhört und die seelische Qual anfängt, mag ich es auch nicht mehr. Ich will meinen Mann schön geil und eifrig bei der Sache. Dieses Veto ist auch getrennt von dem gesamten Spiel. Das kann ja auch noch Spaß machen, wenn wir unter uns auf einem Level stehen bleiben."
    
    „Ich weiß nicht. Es macht mich scharf. Ich habe aber auch Angst. Nicht davor, was bei den Spielen passiert. Davor, dass du mich so schwach ...
    ... erlebst und mich dann nicht mehr ernst nimmst."
    
    Jessicas Körper prallte auf Christian als sie sich auf seinen Schoß warf und begann sein Gesicht zu küssen. „Niemals! Ich weiß doch ganz genau, wen ich hier vor mir habe. Mein Fels in der Brandung, der Mann an den ich mich alt und schwach noch lehnen möchte. Nein, nein, nein, ich werde dich immer ernst nehmen. Deine Lust hat nichts mit deiner Stärke zu tun. Lass uns gemeinsam testen, wie weit wir gehen wollen." Sie küsste ihn härter und fuhr fort, als sie ihn nach Luft schnappend wieder freigab. „Wenn die Sache mit Tobias vorbei ist, setzen wir alles so weit wie möglich wieder auf null und entscheiden, was weiter Teil unseres Lebens sein soll und was nicht."
    
    „Schaffen wir das?" Christian fühlte sich überrollt von ihrer Unterhaltung.
    
    „Hol jetzt bloß nicht Bob den Baumeister aus seinem Schuppen. Wir beide schaffen alles. Wir gehören zusammen und nehmen jede Hürde. Klar?"
    
    „Zu Befehl." Er lächelte sie an und drückte sie dann fest. „Lass mich eine Nacht darüber schlafen. Auch, wenn die Entscheidung so gut wie feststeht."
    
    „Ich hatte ja eigentlich gedacht, dass ich meinen Lecksklaven gleich auf die Knie beordern kann." Ihre Stimme war dicht an seinem Ohr. Dann befreite sie sich aus seinem Griff und glitt selbst vor ihm auf den Boden. „Aber bevor hier irgendwelche Missverständnisse entstehen...", auf allen Vieren beugte sie sich vor und küsste kurz seine Füße. Ihren Arsch reckte sie dabei provozierend in die Luft. „... ...
«12...161718...52»