Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... nicht sein konnte. Hinter der Sichtscheibe wartete ein beeindruckend großer und dicker Gummischwanz auf seine Befreiung. Komplett mit klobigen Eiern, deutlich modellierten Adern und einer voluminösen Eichel, wirkte er auf Christian eher bedrohlich als geil.
„Er meint also, das entspräche eher seinen Maßen?", fragte er sarkastisch.
Jessica kicherte wie ein Schulmädchen. „Das kann ich nicht überprüfen, schließlich darf er mir kein Schwanzbild schicken. Leider." Sie schmollte kurz, verstärkte ihren Wunsch aber nicht weiter. „Eventuell übertreibt er ein wenig. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon, außer den unzähligen Stuten, die er durchgeritten hat, selbstverständlich." Sie schob sich wieder sehr nah an ihn heran. Fast berührte sie ihn und er spürte ihre Wärme auf seiner Haut. „Aber ist die Vorstellung nicht aufregend? Sicher ist, dass er mich damit heute ficken wird. Also los, pack ihn aus und bereite mir meinen Stecher vor."
Seine Erregung nahm für keinen Moment ab, auch nicht als er im Bad seine seifige Hand an dem Schaft entlang gleiten ließ und jeder Erhebung unter seinen Fingern spürte, die Jessica später die Fotze dehnen und reizen würde. Eher im Gegenteil.
Er konnte es kaum erwarten, dass der Chat begann. Weil er umso eher wieder an seine Frau ran dürfen würde. Nie zuvor hatte ihn ihr Spiel so erregt, wie in diesem Moment. Er bemerkte, dass er den Gummischwanz fast ehrfurchtsvoll rieb, nahm hastig die Hand weg und spülte das Biest unter ...
... klarem Wasser ab. Das musste wirklich reichen. Sonst würde er verrückt.
Als wäre die Tortur der Vorbereitungsrituale nicht genug gewesen, befahl Jessica ihm dann auch noch sich anzuziehen und spazieren zu gehen. Von ihr aus auch in die Kneipe oder sonst wohin.
„Hauptsache aus dem Haus. Mach den Weg frei, gleich kommt mein Lover. Wehe du störst, ich brauche seinen fetten Riemen so dringend."
Jessica war wundervoll, grausam, gnadenlos. Die Illusion war fast perfekt und Christian schlüpfte tatsächlich eilig in seine Klamotten und zog sich die Schuhe an. Jessica begleitete ihn bis an die Haustür.
„Vergiss dein Phone nicht. Sonst kann ich dir nicht sagen, wenn er mit mir fertig ist."
„Jessica..."
„Ja?" Sie schaute, als erwarte sie den sofortigen Abbruch der Affäre.
„Du bist die wundervollste Frau der Welt. Ich liebe dich." Er öffnete die Tür und trat ins Freie. „Hab allen Spaß der Welt mit ihm."
„Danke. Ich liebe dich auch." Fast wäre sie aus der Rolle gefallen, fing sich aber gerade noch. Mit einem hämischen Lächeln und einer fuchtelnden Handbewegung verscheuchte sie ihn von der Schwelle. „Verzieh dich endlich."
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Jessicas Klingelton und das Brummen in seiner Tasche ließen Christian fast aufschreien. Fahrig nestelte er das Phone aus der Tasche und riss es an sein Ohr. Nach einem schnellen Beruhigungsbier hatte er es in der Kneipe nicht mehr ausgehalten. All die Leute um ihn herum hatten ihn wahnsinnig gemacht, weil er der festen Überzeugung war, ...