1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... dass doch jeder sehen musste, was mit ihm vorging. Einen Bekannten zu treffen und dem erklären zu müssen, warum er untypischer weise an einem Samstagabend allein in der Kneipe saß, wäre ihm unmöglich gewesen. Also latschte er seit Stunden über Straßen und Feldwege, immer darauf bedacht sich nicht zu weit von ihrem Haus zu entfernen, um den Rückweg nicht unnötig zu verlängern.
    
    „Komm zu mir und halt mich. Gott, das war hart heute."
    
    Christian rannte, traf erst beim vierten Versuch das Schlüsselloch der Haustür und hetzte die Treppe hinauf. In der Tür zum Schlafzimmer blieb er stehen. Jessica lag völlig zerzaust auf dem Bett, dessen Laken zerwühlt waren, als hätte eine Orgie auf ihm stattgefunden. BH und Höschen lagen achtlos weggeworfen auf dem Boden, die Strapse baumelten lose an ihren Hüften und die Strümpfe waren vollkommen ruiniert bis zu ihren Knien herab gerutscht. Hätte es neben dem Geruch ihrer Möse und ihres Schweißes auch nur ein wenig nach Sperma gerochen, Christian wäre jede Wette eingegangen, das in der Zwischenzeit eine Horde von Männern über sie hergefallen war.
    
    Jessica schaute ihn unter herabhängenden Lidern hervor an, schien aber noch nicht genug zu haben. Auf seine Lektüre wollte sie ebenfalls nicht warten. „Er hat mich ausgeführt. Wir waren im schicksten Restaurant der Stadt und dann in einer Bar. Nach ein paar Drinks sind wir in einen privaten Club gegangen. Einen sehr speziellen, sehr privaten Club. Einen Herrenclub." Sie drehte sich auf den ...
    ... Bauch und wölbte ihren Po. „Tobias hat mir befohlen mein Kleid auszuziehen und mich vorgeführt, in meiner geilen Hurenwäsche. Da waren so viele Männer. Alle haben mich angestarrt, meine Titten, meinen Arsch mit den Augen verschlungen."
    
    Christian wäre schon nackt gewesen, wenn seine Schnürriemen ihm nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten. So hüpfte er auf einem Fuß herum und war Jessicas Worten schutzlos ausgeliefert.
    
    „Dann hat er dem ersten erlaubt, mich anzufassen, und dem nächsten und nächsten. Die ersten haben mich noch sanft gestreichelt, dann kamen die energischen Kerle und ich hatte ihre Hände im Höschen. Sie haben mir die Titten so hart durchgeknetet, sie aus dem BH gezerrt, mir die Nippel verdreht. Ich bin gehorsam dagestanden, habe sie machen lassen, irgendwann nach mehr gefleht, bis ich die ersten Finger im Maul, in der Fotze, im Arsch hatte."
    
    Christian hatte endlich den Schuh vom Fuß und war Augenblicke später nackt. Er wartete, noch schien sein Moment nicht gekommen und er wollte das Spiel perfekt für Jessica beenden.
    
    „Ich konnte nicht mehr stehen und als ich auf den Knien war, haben sie mir auch schon das Höschen runtergerissen und ich hatte den ersten Schwanz in mir drin. Tobias." Sie deutete auf den Monsterdildo, der neben ihr auf dem Kopfkissen lag. „Alle haben gegrölt, ihn angefeuert, es der dreckigen Nutte richtig zu zeigen. Als er fertig war, hat er sich neben mich gestellt und von jedem die obligatorischen fünf Euro Nutzungsgebühr ...
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