1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... eingesammelt. Fuck, ich bin so eine billige Nutte. Sie haben mich alle gefickt. Alle. Jeder einzelne verdammte Schwanz im Club."
    
    Christian bemerkte, das ihre komplette Sammlung von Dildos und Vibratoren über das Bett verteilt war, groß und klein, dick und dünn. Hatte sie die tatsächlich alle benutzt? Es sah ganz so aus. Tobias war ein Großmeister der Illusionistenzunft.
    
    „Willst du die Nutte auch noch ficken? Komm schon, du darfst umsonst drüber. Macht auch keinen Unterschied mehr."
    
    Christian schwankte zwischen Entsetzen und Ehrfurcht. Was hatte Tobias mit seiner lieben Jessica angestellt? Sein Schwanz gab eine klare Anweisung, aber eins wollte er sich dann doch nicht nehmen lassen. Er griff sich einen Fünf-Euro-Schein aus seiner Hosentasche und ließ ihn vor Jessicas Gesicht auf das Kopfkissen flattern.
    
    „Nutzungsgebühren sind Nutzungsgebühren. Steck ihn in einen Umschlag und schick ihn Tobias."
    
    Diese Bemerkung riss Jessica aus ihrer Trance und sie riss die Augen auf. „Meinst du das... oh mein Gott!" Sie schien bereits zu kommen, als er die Hände auf ihren Arsch legte und ihn nach oben zog. „JA! Jajajajajaja! Fick meinen Arsch!" Sie drehte den Kopf zu ihm und sah ihn flehend an. „Bitte, bitte. Meine kleine Hurenfotze ist so furchtbar durchgeritten." Sie zischte, als er mit dem Handrücken über ihre wunden Schamlippen rieb und er hatte ein Einsehen.
    
    Ein beherztes Spucken und eine Hüftbewegung später schrie Jessica die ganze Nachbarschaft zusammen. Christian ...
    ... legte los. Sollten sie alle hören, was für ein geiles Wunderweib hier wohnte.
    
    Andererseits...
    
    Er beugte sich vor, nahm den neuen riesigen Dildo und hielt ihn Jessica vor den Mund.
    
    „Lutsch deinen Zuhälter und lutsch ihn gut."
    
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    „Da hat dich aber einer verdammt hart rangenommen, was?"
    
    Jessica tupfte sich nach der Dusche vorsichtig zwischen den Beinen trocken und griff dann zu dem Töpfchen mit Salbe, das für sie bereitstand.
    
    „Allerdings." Sie grinsten sich an. Es war ja klar, wer das Unheil dort unten wirklich angerichtet hatte. „Das einzig Dumme war, dass ich nicht genügend Hände habe, um all die grausamen Dinge gleichzeitig zu tun, die ich mir vorgestellt habe."
    
    „Ich stehe jederzeit bereit", bot Christian an.
    
    „Nichts da." Mit ihrer Salbung zufrieden ging Jessica vorsichtig zum Bett und legte sich mit gespreizten Beinen darauf. „Das würde doch die Stimmung killen. Oder fandest du es heute nicht besonders spannend?"
    
    „Höllisch. Ich konnte mir tatsächlich fast einreden, dass er mit dem Wagen vorfährt, sobald ich um die Ecke bin. Diese lange Vorbereitung und die Art, wie du mich behandelt hat..." Er beugte sich vor und küsste ihre Zehen. „Das war, nein, du warst wunderbar."
    
    „Tobias aber auch. Er spielt so gut mit mir."
    
    „Er spielt immer mehr mit uns beiden." Er legte sich neben Jessica und streichelte ihre Schulter. „Das geht ordentlich unter die Haut."
    
    „Soll ich aufhören?" Jessica fragte bewusst ruhig und ohne jedes Urteil in ihrer ...
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