Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... das Phone zur Hand und startete die Session. Christian würde später sehr gut zuordnen können, was wann geschrieben wurde.
Hallo Tobias. Deine willige Stute ist bereit zu weiteren Schandtaten.
Mir immer zu Diensten? Das ist gut. Was hast du an?
Fast nichts. Mein Nutten-Ensemble. Dünner BH mit Löchern für die Nippel und ein Höschen mit offenem Schritt.
Mmmhhh. Wo ist Christian? Wohnzimmer? Vor der Tür?
Bei mir
????
Keine Sorge. Er stört nicht.
Liest er mit?
Kann er nicht. Küsst mir die Füße.
Klingt geil. Hast du ihn rangelassen? Er hat nicht gefragt.
Nein. Meine Fotze war ganz dein.
Braves Mädchen.
Dummerweise ist er standhaft geblieben. Meine Möse ist so einsam.
Hättest du es geil gefunden? Wenn er mich gefragt hätte? Zuzuhören, wie ich ihn ein wenig betteln lasse?
Jessica stöhnte auf und bedeutete Christian, dass er sich zu ihren Knien hocharbeiten durfte, was der freudig tat.
Ja. Schlimm, oder?
Gar nicht. Bist halt ein geiles Luder.
Der Gedanke macht mich an und ein schlechtes Gewissen. Das macht es noch schärfer.
Gut. Ich will dich nass und hörig.
Ja, Meister.
Ihre Schenkel spreizten sich wie von allein und sie musste sich beherrschen, damit sie Christian nicht sofort weiter nach oben beorderte.
Immer noch an deinen Füßen?
Waden. Knie.
Noch nicht höher. Erst, wenn ich es erlaube.
Ja, Meister. Alles was du sagst.
So? Du hast nicht gefragt, ob er dabei sein darf. An deinem Gehorsam werden wir ...
... noch härter arbeiten müssen.
Ooooooooohhhh jaaaaaaaa!!!!!!!!!
In zwei Wochen. Heute was anderes. Wenn wir schon einen Dreier machen...
Ja?
Lass mich kurz nachdenken.
Christian nutzte Jessicas gespreizte Schenkel aus und nahm den Blick nicht von ihrer Möse, deren Lippen bereits aufklafften und ihre Erregung offenbarten. So nah und doch so fern. Er leckte ihre Kniekehlen, die sie ihm genießerisch präsentierte.
Gebannt lauschte er dabei ihren Seufzern und dem gelegentlichen Stöhnen. Als sie das erste Mal leise: ‚Ja, Meister!', flüsterte, zuckte sein Schwanz in seinem Gefängnis und die ersten Tropfen liefen in das Kondom. Er fragte sich, wie er das aushalten sollte. Es lief doch gerade erst das Vorgeplänkel und aus Erfahrung wusste er, dass es nie unter zwei bis drei Stunden dauerte. Bis jetzt hatte er es noch nicht gewagt, sich auf den Bauch zu legen und seinen Hintern in die Höhe gehalten. Auch das würde nicht ewig funktionieren, wenn er erst einmal am Ziel seiner Träume angekommen war.
Eine gefühlte Ewigkeit schaute er dabei zu, wie seine Frau immer aufgeregter wurde. Nach mehreren hektisch getippten Nachrichten, während sie bittende Laute von sich gab, schien sie endlich die Erlaubnis zu erhalten, ihre Brüste streicheln zu dürfen. Vor Christians Augen tippte sie wild mit einer Hand und streichelte, knetete, malträtierte sich die Titten immer heftiger, bis sie irgendwann das Phone beiseite legte und sich wie besessen die Nippel zwirbelte und lang zog. Dann ...