Ferne Versuchung
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... steckte so weit wie möglich in ihrer nass glänzenden Fotze.
Das hatte sie alles selbst zustande gebracht? Bewundernswert. Ihre Handgelenke waren ebenfalls an den Riemen fixiert, die ihre Füße an die Oberschenkel pressten. Christian betrachtete die Fesseln genauer und meinte zu erkennen, dass sie ihre Hände durch bereitgelegte Schlaufen gesteckt und dies dann durch Zug zusammengezogen hatte. Die Zähne der Schlupfverschlüsse auf den Gurten verhinderten, dass sich diese einfach so wieder öffneten. Jessica hatte definitiv keine Chance, sich allein wieder aus diesen Fesseln zu befreien.
Auf keinen Fall.
„Mmmmmhh mmm mmmmnggg!"
Christian setzte sich neben sie aufs Bett und strich langsam an der Innenseite ihres Schenkels entlang.
„Ggggngngngn!"
„Ruhig. Das hier will ich genießen. Einmal keine Widerworte."
Über Jessicas Mund lief ein breiter Lederriemen, der im Nacken verschlossen war. Da in der Tat nicht ein einziges Wort zu verstehen war, nahm Christian zu Recht an, dass ein ordentlicher Knebel dahinter verborgen war. Ihre Augen waren indes nicht verbunden und die hektischen Blicke die ihn trafen verwandelten sich erst in Empörung und dann in Resignation, als er keinerlei Anstalten machte, ihre Fesseln zu lösen. Die schweren Klammern auf ihren Nippeln auch nicht.
„Sind die schon lange drauf?"
„Ggn oo."
„Geht so? Äh, hast du mir nicht erzählt, dass schon die Wäscheklammern beim Abnehmen höllisch gezwiebelt haben, nachdem sie länger drauf ...
... waren?"
Jessica nickte und schaute besorgt. Anscheinend wurde ihr gerade erst klar, was noch auf sie zukam.
„Dann warten wir lieber und lassen sie noch eine Weile dran."
„GGGGGGggg!"
„Na, na, na, junge Frau, nicht frech werden. Ich dachte, ihr hättet an deinem Gehorsam gearbeitet? Scheint nicht viel geholfen zu haben. Muss ich Tobias anrufen und mich beschweren?"
„Mmmmmmhhh." Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück.
„Dachte ich mir." Seine Hand hatte den Dildo erreicht und er wackelte einige Male an dessen Ende, was Jessicas Körper in die wundervollsten Schwingungen versetzte. Dann zog er ihn langsam raus und prägte sich das satte Schmatzen und den Anblick ihrer aufklaffenden Möse sehr gut ein. „Ist auch gut so, denn Tobias verlässt dich jetzt für heute."
Er bebte bei dem Gefühl ihrer geschwollenen Möse unter seiner Hand, hob sie aber nach wenigen Momenten widerstrebend. Das hier würde er auskosten. Lang und schmutzig.
Einer plötzlichen Eingebung folgend stand er auf, unterbrach die Filmaufnahme und schoss auf Betthöhe einige seitliche Fotos. Es war deutlich zu erkennen, wie gut verschnürt und hilflos die Frau auf dem Bett war. Auf einem hatte Jessica ihr Gesicht abgewandt und ihre Brüste waren von ihren Knien verdeckt, sodass es eigentlich ein verhältnismäßig züchtiges, anonymes Foto war, wenn man den Zusammenhang nicht kannte.
Er schickte es Tobias mit dem Kommentar: „Vielen Dank für das hübsche Paket. Ich werde es extrem langsam ...