1. Ferne Versuchung


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... auspacken."
    
    Damit sollte der jetzt einmal klarkommen.
    
    Christian beugte sich über Jessica und sah ihr tief in die Augen. „Überleben deine Nippel noch ein wenig damit?"
    
    Sie nickte und er erkannte das Verlangen in ihren aufgerissenen Augen.
    
    „Gut. Ich mache mir einen Kaffee und überlege mir, in welcher Reihenfolge ich mir deine Löcher zugänglich mache."
    
    Ihr Blick wurde ungläubig.
    
    „Keine Sorge, den Knebel lasse ich drin, bis die Klammern ab sind. Sonst ruft doch noch ein Nachbar die Polizei." Sein Blick fiel auf eine Rolle breites Klebeband. Er fragte sich erst gar nicht, warum es dort lag, sondern nahm einen ihrer kleinen Vibratoren und fixierte ihn damit auf ihrem blanken Schamhügel, sodass er ihren Kitzler gerade eben nicht berührte. Stellte ihn auf niedrigste Geschwindigkeit. Unter ihrem protestierenden Grunzen verließ er das Zimmer.
    
    Handwerker blieb eben Handwerker.
    
    Zehn Minuten später war er zurück und startete hektisch wieder die Filmaufnahme. Die Show, die Jessica auf dem Bett bot, war einfach zu unglaublich, als dass er es ihr nicht später vorführen wollte. Ihr Körper wand sich in den Fesseln und versuchte verzweifelt, die Luft zu ficken oder zumindest irgendwie den Vibrator an ihren Kitzler zu befördern. Christians Erektion wurde noch einige Stufen härter.
    
    Bedächtig kletterte er zwischen ihre Schenkel und sah in ihr Gesicht.
    
    „Braucht es da jemand dringend?"
    
    „Mmmmh!"
    
    Mit ihrem Nicken legte er seinen Schwanz auf ihre Möse und rieb ihn ...
    ... langsam und genüsslich durch ihre glitschige Nässe. Wäre Jessica nicht gefesselt gewesen, sie wäre durch die Decke gegangen. Christian konnte sich kaum noch zurückhalten. Drei Tage Enthaltsamkeit gepaart mit diesem Anblick raubten ihm fast jede Beherrschung. Aber dieser Anblick war es ja gerade, der es ihm so angetan hatte. Egal. Er setzte seine Eichel an und glitt in glühendes Fleisch. Hielt inne als er bis zum Anschlag eingedrungen war, um nicht sofort zu spritzen. Er sah Jessica in die Augen, die mucksmäuschenstill unter ihm lag und wehrlos seine nächste Handlung erwartete.
    
    „Ich liebe dich, Wunderweib."
    
    Er öffnete die Klammern an ihren Nippeln und wäre beinahe doch gekommen, so hart umklammerte ihre Fotze seinen Schwanz, während Jessica in den Knebel schrie. Vorsichtig senkte er den Kopf und lutschte sanft an einem der gequälten Nippel, was erst eine weitere heftige Reaktion auslöste, aber schon bald von wohligem Grunzen abgelöst wurde. Er wandte sich zu ihrer anderen Brust und zog sich dabei halb aus ihr zurück, um nicht die Beherrschung zu verlieren.
    
    Dann fickte er ruhig und gleichmäßig los, immer am Rand dessen, was er durchhalten konnte.
    
    „Ich werde dir gleich eine Dreitagesration Sperma in deine herrliche untreue Fotze pumpen."
    
    „Mmmmmggg!" Jessicas Augen blitzten.
    
    „Wenn ich dir danach den Knebel abnehme, bleibt dein Hurenmaul offen und du lutschst ihn mir wieder hart. Mit viel Liebe, wie es sich für eine brave Schlampe gehört."
    
    Jessica nickte so gut ...
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