Unsere USA-AFF-Tour (1. New York)
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... hatte einige Stunden beim Einkaufen und in der Küche zugebracht. „Alles fertig", lachte er uns an, als wir etwas abgekämpft die Haustüre öffneten. „Springt in den Pool und macht euch locker. Eure Getränke bringe ich euch direkt dorthin." Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen und nach einer halben Stunde fühlten wir uns wieder frisch und munter, selbst ohne Nachmittagssex, obwohl Jillian und Carola zweimal intensiv miteinander turtelten. Dann zogen wir uns auf die Zimmer zurück, um uns für die Abendparty fein zu machen, wobei die beiden Frauen sich ganz geheim in ein eigenes Zimmer begaben. „Spionage verboten!" hieß Jillians klare Ansage, „ihr bekommt uns noch früh genug zu sehen. Wir müssen der guten Virginia ebenbürtig sein!" Damit kannte ich zumindest einen Namen der Abendgäste.
Ich half Jim als Hobbykochkollege beim Aufbau eines kleinen Buffets, wobei er wirklich perfekt ausgestattet war. Die prächtigen Salate standen wie in einem 5-Sterne-Restaurant unter Glas in einem Open-Air-Kühlschrank, dazu hatte er prächtige amerikanische Steaks in einer speziellen Marinade vorbereitet und eine Mischung aus Lachs- und Weißfischstücken mit einer speziellen Sauce in Alufolie eingewickelt. Sein gasgefeuerter Grill war das Vornehmste, was ich in einem Privathaushalt je gesehen hatte. Nach meinen früheren amerikanischen Barbecue-Erfahrungen hatte ich nun befürchtet, dass diese kulinarischen Köstlichkeiten auf Papptellern und mit Einwegbesteck verzehrt würden. Aber weit gefehlt. Mit ...
... einem kleinen goldfarbenen Servierwagen brachte unser Gastgeber tatsächlich handbemaltes blau-weißes Geschirr von Royal Copenhagen und dazu gleich das passende Silberbesteck von Georg Jensen auf die Veranda. „In dieser Hinsicht seid ihr Europäer uns Amerikanern weit überlegen", lachte er mich an. „In Sachen Tischkultur können selbst unsere oben Zehntausend noch sehr viel lernen." Dazu stellte er jetzt noch eine Batterie unterschiedlicher Holmegaard-Gläser bereit, lediglich die einheitlichen Whisky-Gläser trugen Gravuren diverser schottischer Single-Malt-Distillerien. Zur Einstimmung reichte er mir einen klassischen Gin-Tonic, auch hier in einem gravierten Glas einer schottischen Spezial-Gin-Distillery und prostete mir zu. „Ich kann Dir sagen, das war der teuerste Teil unserer Europatour im letzten Jahr." Er zeigte mit Stolz auf seine Errungenschaften. „Haben wir alles vor Ort gekauft und uns hierher schicken lassen."
Unsere beiden Frauen kamen in luftigen Sommerkleidern, unter denen man eine sehr edle Körperverpackung vermuten konnte. Ich konnte sehen, wie glücklich Carola war. Bevor wir uns kennengelernt hatten, war sie materiell nicht unbedingt vom Leben verwöhnt worden. Jim und Jillians Lebensweise kam ihr wie der totale Luxus vor. Auch das Designerkleid, dass sie trug, war mir unbekannt. „Kannst Du Dir vorstellen", flüsterte sie mir in einer ruhigen Sekunde ins Ohr, „Jillian hat mir dies Kleid geschenkt." Sie strahlte wie ein 17jähriges Mädchen. „Es war eigentlich ein ...