Aber . . . Herr Doktor ! ! !
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... sind." Sie gab ein kurzes verlegenes Kichern von sich.
* * *
Und dann wich der Finger des Arztes zum letzten Mal zurück; es gab ein kleines nasses Knallgeräusch, als es die Heiligkeit ihrer analen Öffnung verließ. Karin verspürte plötzlich ein Gefühl des Verlustes. Sie wollte schreien „Geh nicht, lass deinen Finger in mir!"
Aber ihre Schüchternheit fand ihren Weg zurück in ihr Unterbewusstsein und dann in sie, als ihr klar wurde, wie weit sie während dieser einst gefürchteten Untersuchung emotional gegangen war. Vor Aufregung gerötet, ihre Vagina jetzt pochend und noch feuchter, wartete sie auf die nächsten Worte von Miguel Hernandez.
Sie fühlte, was sie sich vorstellte. Eine anhaltende, Latex behandschuhte Liebkosung beider Gesäßbacken, dann das prickelnde Gefühl von Papiertüchern, die sanft und effizient um ihren Anus und ihr Gesäß gerieben wurden, während der Arzt sie säuberte.
„So. Du kannst jetzt dein Höschen anziehen, Karin. Dein hübscher kleiner Hintern ist wieder sauber und glänzend. Bist du bereit, dass wir besprechen, was als nächstes zu tun ist?"
Als sie aufstand, ihr Höschen anzog und zu Doktor Hernandez breiten Rücken und Schultern schaute, war Karin jetzt alles andere als entspannt. Ihre alte Angst kehrte zurück, als sie über die fast beschämende Art nachdachte, wie sie sich gerade dieser Untersuchung überlassen hatte, wie sie diese ganze Erfahrung letztendlich so genossen hatte, dass ihre Muschi klatschnass war und sie tatsächlich gegen alle ...
... ihre natürlichen Neigungen und anfänglichen Ängste sexuell hoch erregt war.
Die tatsächliche Penetration ihres Körpers hatte sich als weitaus weniger anstrengend erwiesen, als sie es sich vorgestellt hatte, war endlich zu einem Vergnügen geworden, das sie sich vorher nicht hatte vorstellen können. Ihre Gedanken beschleunigten sich, wandten sich ihrem Geliebten zu. Sie stellte sich vor, wenn Harald in diesem Moment richtig für sie da gewesen wäre, hätte sie ihn nah an sich gezogen, seine Hose aufgerissen, seine vertraute Härte gepackt und gestreichelt und beeilt, seinen harten Schwanz in ihr zu spüren. Vorne oder hinten, das wäre ihr egal gewesen. Sie hätte alles mit ihm gemacht; so schnell wie möglich zu einem gemeinsamen Orgasmus gerast.
Sie setzte sich wieder in den weichen Ledersessel, und Doktor Miguels Stimme holte sie wieder in die Realität zurück: „Nun... es ist vorbei, seit da drin...ein Problem aufgetreten ist...eine schnelle Lösung ist ratsam. In der Apotheke gibt es so genannte "kleine Einläufe". Diese sind sehr übersichtlich und einfach zu handhaben und du kannst sie ganz einfach selbst zu Hause verabreichen. In absoluter Privatsphäre; sie sind oft ausreichend wirksam, in vielen Fällen von einer Verstopfung, um eine Darmentleerung zu veranlassen."
Karin nickte und spürte, wie sich ihr Gesicht wieder verfärbte. Ihr Höschen war zwischen ihren Schenkeln feucht geworden, ihre Muschi kribbelte noch immer und tropfte; ihre Atemfrequenz war immer noch hoch, aber ...