Aber . . . Herr Doktor ! ! !
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... seine Fürsorge für Karins Bauch fort und genoss seine Macht. Sie genoss weiterhin die Liebkosungen; die warme Flüssigkeit aus dem Einlauf floss immer noch durch die Röhre in ihren Körper.
Doktor Hernandez genoss auch seine Liebkosungen auf Karins Bauch, als er ihr ordentlich getrimmtes Geschlecht und ihre Schamlippen genau ansah, gerötet, offen und ihre Säfte vor dem Orgasmus reichlich auf das Papiertuch tropften. Er stellte sich vor wie es wäre, Karin den Rest von Kleidung auszuziehen, seinen Körper dicht zwischen ihre hochgezogenen Schenkel zu legen, seine Härte in sie zu rammen und seine heiße Samenflüssigkeit heftig in ihre Vagina zu pumpen. Er konnte das nicht tun, aber er wusste, was er als nächstes tun würde.
Karins Erregung begann sich wahrnehmbar noch mehr zu steigern, als Doktor Hernandez Liebkosungen ein wenig tiefer in Richtung ihrer knapp beschnittenen Schamgegend wanderten. Jedes Mal, wenn eine seiner Hände sich nach oben und nach unten bewegte, senkte sie sich ein wenig tiefer, bis sie sich danach sehnte, dass seine Hand ihre Reise zu ihren geschwollenen, triefenden Schamlippen fortsetzten würde. Sie wollte jetzt diese Finger an ihrer Klitoris spüren, um sie bis zum ersten Höhepunkt seit mehreren Wochen zu reiben, so intensiv war ihr Verlangen. Sie war bereit zu kommen und zwar hart. Sie brauchte nur jemanden, der den Abzug berührte und sie würde explodieren wie eine Bombe. Sie wusste es einfach.
Das wusste auch Doktor Hernandez; er war ein erfahrener ...
... Praktizierender, aber zuallererst ein Mann. Er kannte alle Anzeichen einer Frau, die kurz vor dem Orgasmus stand. Das schwere Atmen, das Heben und Senken ihrer wogenden Brüste unter ihrer Bluse, die er noch nicht gesehen oder berührt hatte. Die Bewegungen von Karins Bauch, Unterkörper und Oberschenkeln. Worte waren nicht nötig. Die Handfläche einer Hand glitt nach unten auf ihren Oberschenkel, dann mit dem Daumen zuerst in den Schatten von Karins Oberschenkeln und drückte gegen die Öffnung ihrer Muschi, rieb zuerst leicht über ihre Schamlippen, dann nach oben und auf ihre Klitoris. Seine andere Hand beruhigte weiterhin ihren Bauch. Er bewegte sich um die Couch herum zu ihrer Seite. Seinen Unterkörper nach vorne zur Couch drückend, kam seine mit Stoff bedeckte Härte in köstlichen Kontakt mit der bloßen Weichheit von Karins äußerem erhobenem Oberschenkel.
Karin explodierte. Nichts anderes war nötig. Sie spürte den Druck von etwas Hartem gegen ihren Oberschenkel, aber der Finger dieses lieblichen Arztes in ihrer heißen Feuchtigkeit und seine Handfläche, die auf ihre Klitoris drückte, waren alles was nötig war, um sie über die Kante zu bringen. Sie zuckte, zitterte heftig, als sie kam, keuchte, schrie etwas, sie wusste nicht was. Die Augen geschlossen, ihr Kopf dröhnte, ihre Hüften hoben sich von der Couch und bebten. Als ihre Hüften sich senkten, spürte sie das scharfe Anstoßen der Klistierdüse in ihrem Arsch. Sie presste fest nach unten, als wollte sie die Düse noch tiefer ...