1. Aber . . . Herr Doktor ! ! !


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... drücken, um die Woge der Lust zu verstärken. Ihr Rücken wölbte sich, drückte ihre wogenden Brüste gegen ihre weiße Bluse und sie kam und kam weiter. Sie verlor sich in den orgasmischen Kontraktionen in ihrer Fotze.
    
    Doktor Hernandez war begeistert. Jetzt drückte er seinen harten, juckenden Schwanz unverhohlen gegen Karins Oberschenkel, verwüstete ihre nasse Fotze mit seinem Finger und streichelte ihren Bauch. Seine Augen klebten an diesem köstlichen Punkt, an dem sein Finger in ihren Körper eindrang, er fühlte das weiche Fleisch in ihrer Vagina, den Punkt, an dem seine Handfläche auf ihre vergrößerte Klitoris drückte. Als Karins Brust sich hob, suchten seine Augen die atemberaubende Fülle ihrer erigierten Brustwarzen ab, die sich durch ihre Bluse abzeichneten. Er sehnte sich danach, diese Bluse aufzureißen und sie hart in seinen Mund zu saugen, in ihr Fleisch zu beißen.
    
    Das Beben ging weiter und weiter durch Karins Körper und Doktor Hernandez Finger bewegten sich stärker in ihr, quetschten, beugten sich vor und zurück, um den letzten Schauder aus ihrem Orgasmus zu bekommen.
    
    Karin war schneller, härter und vollständiger gekommen, als sie sich daran erinnern konnte, dass es jemals zuvor passiert war.
    
    Miguel wollte mit Karin kommen. Auch er war am Rande, spürte die Reibung der nachgiebigen Weichheit ihres Oberschenkels an seinem harten Schwanz und sehnte sich danach, diesen kostbaren Moment unverschämter Freude zu teilen, von dem er wusste, dass Karin gerade jetzt ...
    ... genoss. Er wollte die gleiche Befreiung, um zu spüren, wie sein Samen aus seinen mit Spermien gefüllten Eiern und seinem starren Werkzeug in die Welt oder tief in Karins Körper spuckte, aber er wusste, dass er eine Weile warten musste.
    
    Als die Intensität ihres Orgasmus und ihr lautes Keuchen nachließ, nahm Karin ein anderes Gefühl wahr. Ein plötzlicher, aber sicherer Aufbau von Flüssigkeitsdruck in ihrem Magen und Anus ließ sie wieder in Panik geraten. Sie verkrampfte ihre Arschmuskeln. Sie brauchte eine Toilette und zwar schnell!
    
    Sie riss die Augen weit auf, sah zum Ständer mit der baumelnden Tasche auf. Die Düse des Einlaufs steckte noch in ihrem Arsch, aber der Beutel mit der Seifenlauge war leer. Sie dachte, sie würde in einem anderen Sinne des Wortes explodieren; ihr Verstand und ihr Hintern und der Rest ihres atemlos zitternden Körpers befanden sich in einem Panikzustand der Stufe zehn.
    
    Miguel sah sofort ihre Angst, erkannte ihre unmittelbare Not. Obwohl er selbst kurz davor war, seinen Seidenslip mit einer dringend notwendigen Ejakulation gegen Karins Oberschenkel zu durchnässen, griff er sofort zu den erforderlichen Maßnahmen. Sein eigenes Vergnügen musste eine Weile warten. Er ließ seinen Finger aus Karins Vagina gleiten und streichelte ein letztes Mal ihre Schamlippen. Er lockerte den Druck seines Penis gegen ihr Bein und streckte die Hand aus, um die Düse des Einlaufs aus ihrem Anus zu ziehen. Karin spürte feuchte Kribbeln, winzige Andeutungen von Bedauern, ...
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