Aber . . . Herr Doktor ! ! !
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... ganzen Zeit, in der sie mit ihrer Darmentleerung und ihrer Intimreinigung beschäftigt war, gemacht hatte. Sie sah jedoch auf Doktor Hernandez Schritt hinunter, als er aufstand. War das ein feuchter Fleck auf seiner Hose?
Doktor Hernandez: "Ich werde dir noch etwas sagen, Karin. Einläufe sind nicht nur ein Mittel zur Linderung körperlicher Probleme... Darminaktivität, Blockaden wie die deine. Sie werden oft als Mittel zur Verbesserung der Sexualität verwendet. Zwischen Paaren in der Intimität der eigenen vier Wände und so weiter...wer mehr wissen möchte, findet viele Informationen im Internet...oder kommt gerne wieder zu mir....Jederzeit."
Karins gerunzelte Brauen mussten die Überraschung und den Zweifel signalisieren, die sie über das, was der Arzt sagte, empfand.
„Wirklich... schau dir ein paar Websites an... du wirst sehen, was ich meine", sagte er schließlich lächelnd wie immer, mit seinem Lächeln, das sie vielleicht in sein Bett führen würde. Dann reichte er ihr eine Karte, auf der Karin bemerkte, dass sie neben der Handynummer auch die seiner Beratungsstelle hatte: „So oder so, rufe mich an, um einen Termin zu vereinbaren, solltest du in Zukunft Anlass zur Sorge haben -- dieses oder irgendein anderes. Ist meine Praxis ist gerade geschlossen, nutze gerne meine Handynummer."
Ein Gedanke schoss durch Karins Kopf, als sie in diese blauen Augen blickte: „Ich würde wirklich gerne eines Tages dieses Lächeln neben meinem eigenen Bett sehen. Oder noch besser -- ...
... darin." Aber natürlich war es nur Phantasie. Aber vielleicht auch nicht.
Doktor Hernandez trat hinter seinem Schreibtisch hervor, brach ein scheinbar langes Schweigen: „Meine Sekretärin wird sich morgen um den Papierkram kümmern. In der Zwischenzeit, Karin, entspanne dich und genieße deine neu gefundene Freiheit zu normaler... Darmtätigkeit von nun an."
Als Miguel sie aus seinem Sprechzimmer zum Ausgang führte, gingen Karin viele andere Gedanken durch den Kopf -- nicht zuletzt, dass sie noch immer kein Höschen trug. Aber das Wichtigste zuerst. Das Höschen konnte warten; sie hatte viele andere zu Hause. Sie nahm die kühle, blitzsaubere Hand des Arztes fest in ihre, spürte seinen Druck, was wieder Erinnerungen an erotische, glitschige Liebkosungen auf ihrem Bauch wachrief. Sie lächelten sich wissend an und trennten sich oben an der Treppe, die zur Straße hinunter führte.
Doktor Hernandez beobachtete, wie Karins attraktive, wohlgeformte Figur sich entfernte und dachte: „Sie hat ihr Höschen dagelassen. Sie kommt wieder. Was für ein fabelhafter Arsch. Ich muss Sandra anrufen und ihr für die Empfehlung danken", bevor er sich schnell wieder seiner Praxis zuwandte, um am Ende des Arbeitstages noch eine kleine, wichtige Hausarbeit zu erledigen.
Karin eilte die Treppe zur Straße hinunter, rannte so schnell sie konnte zu ihrem Auto. Sie spürte, wie die kühle Abendluft unter ihrem Rock auf ihre nackte Muschi wehte und das Brennen in ihrem Gesicht beruhigte. Sie wusste nur, dass sie ...