1. Nicole und Franz - Kapitel 2


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Gruppensex

    ... besonders angetan. Petra küsste Saskia die ganze Zeit. Die Zerbrechlichkeit der Sklavin machte sie immer wieder geil. Saskia liebte es, Petra und mich mit dem Mund zu verwöhnen. Nach dem Duschen legten wir uns zu dritt auf das Bett. Saskia lag in der Mitte und streichelte gleichzeitig die Körper von Petra und mir. Sie rutschte auf die Höhe von Petras Muschi und leckte sie. Ab und zu drehte sie ihren Kopf und ihre Zunge beschäftigte sich mit meinem Schwanz. Irgendwann schliefen wir ein.
    
    Ich war als erstes wieder wach und war mit Petra allein im Bett. Ich ging auf die Suche nach einem Bier. In der Küche hörte ich ein Geräusch von der Terrasse. Ich schlich mich dahin und sah, wie Siegbert zwischen den Beinen von Saskia kniete und ihre Möse verwöhnte. Er musste immer gut zugeschaut haben, denn er spoolte das gesamte Repertoire ab. Lecken, saugen, blasen, mit einem, zwei oder drei Fingern ficken, und Saskia genoss es. Sie lag auf dem Rücken hatte die Beine weit von sich gespreizt und quiekte wie ein kleines Schweinchen.
    
    Ich fühlte eine Bewegung hinter mir und ein Arm legte sich um meine Hüfte, Petra war aufgewacht. Auch sie schaute gebannt auf die Beiden, die nicht voneinander lassen konnten. Als Siegbert sich aufrichtete, sahen wir seinen Schwanz, der das erste Mal diesen Namen verdiente. Er stand steil nach oben und die Adern quollen aus ihm heraus. Saskia gab den Ton an: „Leg Dich auf deinen Rücken, ich will Dich jetzt reiten. Nehme meine Titten. Saug an meinen Nippeln. ...
    ... Reib meinen Kitzler. Steck mir noch zwei Finger rein. Hau mir auf den Arsch.“ Sie flüsterten nicht mehr, im Gegenteil. Saskia stöhnte das Meiste aus sich heraus.
    
    Wir nahmen noch eine Bewegung war. Auf dem Balkon im ersten Stock wurde Nicole über das Geländer gelehnt. Ihre Titten baumelten im freien Fall. Hinter ihr stand Franz und rammelte sie, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Dabei knetete er ihre Titten und Brustwarzen. Petra wurde so geil, dass sie sich vor mich kniete und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Als er richtig steif war, stand sie auf und zog mich ins Wohnzimmer auf die Couch.
    
    „Bitte ficke mich, fick mich so, wie Du Saskia hier vorhin gefickt hast.“ Ich küsste sie, leckte sie, schob ihr den einen oder anderen Finger in die Möse, und als sie so richtig nass war, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schob ihn ihr in die Fotze. Dabei küssten wir uns weiter und wurden immer geiler. Als sie ihre Beine um mich legte, wusste ich, dass es für sie soweit war. Auch bei mir kochte der Saft langsam hoch und gemeinsam erlebten wir unseren Höhepunkt.
    
    Wir trafen uns erst wieder gegen 10:00 Uhr am anderen Tag. Ein wunderbares Frühstück für sechs Personen hatten Nicole und Saskia gerichtet. Es wurde immer noch geschmust, aber jeder wollte nur noch seinen eigenen Partner. Auf der Terrasse saßen sechs Verliebte. Wir freuten uns alle für Saskia und Siegbert. Saskia zog ein paar Wochen später in das Reihenhaus von Siegbert. Bei ihrer Hochzeit sahen wir uns wieder. Nicole ...
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