Amelie Im College 05
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Schamlippen anschwollen, feucht wurden und über den Stoff des Slips rieben.
Ich bin schon wieder geil, stellte sie fasziniert fest.
Besser raus aus dem Laden, bevor es peinlich wurde.
Sie bezahlte die Artikel, stopfte die Sex Toys in die Tasche der Boutique zur Jeans und verließ den Shop.
„Amelie!", erklang eine Stimme hinter ihr.
Sie drehte sich um die eigene Achse und sah in die grinsenden Gesichter von Simon Sforza und Fabian von Metternich. Sie hatte die beiden Jungs zuletzt im Gewölbekeller gesehen.
„Simon? Fabian? Was macht ihr in Nyon."
„Wir könnten jetzt lügen, und sagen es wäre Zufall. Aber es ist kein Zufall!", antwortete Simon.
„Nein?"
„Wir haben hier auf dich gewartet", erwiderte Fabian.
„Woher wusstet ihr, dass ich hier bin?", fragte Amelie verwundert. „Und warum habt ihr auf mich gewartet?"
„Das sind gleich zwei Fragen, und beide beinhalten ein Geheimnis!", sagte Simon und grinste. „Aber ich schlage vor, wir gehen gemeinsam etwas trinken, und dann beantworten wir beide Fragen."
„Und wenn ich jetzt keinen Durst hätte?"
„Dann würdest du nie die Antworten auf deine Fragen erhalten!"
Amelie lächelte. Die beiden Jungs waren ihr sympathisch. Sie konnte mit ihnen lachen und über die Zeit im College reden. Außerdem war der Sex im Zug befriedigend gewesen. Also beschloss sie, den Jungs zu vertrauen.
„Nach meiner Shoppingtour habe ich Durst. Ich wollte sowieso etwas trinken gehen!"
„Wir haben eben ein süßes Weinlokal ...
... entdeckt!", sagte Simon und deutete direkt auf die andere Straßenseite.
„Einverstanden!"
Sie betraten eine kleine Vino-Bar. Sie war gemütlich, ziemlich dunkel -- ein altes Kellergewölbe. Es schien, dass sie die einzigen Gäste waren. Simon wies auf eine der Nischen und sie setzten sich.
Ein älterer Mann mit einer blauen Schürze erschien und fragte: „Was darf ich Ihnen bringen?"
Er sah, dass sie etwas unentschlossen waren, drehte sich um und holte eine Weinkarte, da der Mann vermutete, dass die drei Gäste in einer Vino-Bar gern Wein trinken würden. Simon und Fabian begannen, darin zu lesen.
„Trinkst du gerne Wein"
„Eher selten, höchstens mal zum Essen."
Amelie trank äußerst selten Alkohol, da sie nur eine sehr geringe Menge vertrug. Sie überlegte sich, ob sie sich nicht besser nur ein Glas Wasser bestellen sollte.
Wieder erschien der ältere Mann in der blauen Schürze. Simon deutete in die Weinkarte und bestellte drei Gläser. Der Wunsch von Amelie auf ein Glas Wasser hatte sich somit erledigt.
Die drei Gläser Wein kamen.
„Mein Onkel hat mir mal erklärt", sagte Simon, „dass man am Anfang einen besonders großen Schluck nehmen muss, um den Wein richtig zu schmecken."
„Na denn!", meinte Fabian und grinste.
Amelie ergriff ihr Glas. Die beiden Jungs stießen mit ihr an. Der Wein war angenehm süffig. Amelie war froh darüber, dass sie keinen trockenen Wein bekommen hatte.
Als Fabian sie gleich noch mal zum Prosten aufforderte, machte sie wieder mit und ...