Amelie Im College 05
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Wein!"
„Die Gläser sind leer, Simon!"
Die Jungs riefen den älteren Mann heran und bestellten nochmals drei Gläser Wein.
Kurz darauf wurde angestoßen. Wider ihr besseres Wissen setzte Amelie das Glas an den Mund und trank einen großen Schluck. Sie merkte, dass es nun schon besser ging und trank nochmals. Wenig später sah sie erstaunt in ihr leeres Glas und meinte erheitert:
„Hey! Wer hat mir denn mein Glas ausgetrunken?"
Simon warf Fabian einen raschen Blick zu. Dieser konnte sein Lächeln kaum verbergen.
„Aber hier ist es doch!", meinte Fabian und schob Amelie sein Weinglas zu.
„Ich habe starken Durst nach der anstrengenden Shoppingtour!"
Amelie trank das halbvolle Weinglas von Fabian in einem Zug leer. Sie fühlte sich leicht, nicht betrunken. Ohnehin fand sie es sehr nett, in Gesellschaft der beiden freundlichen Jungs zu sein.
„Was hast du denn alles eingekauft?"
„Etwas zum Essen und Süßigkeiten. Eine Jeans und Shirts", antwortete Amelie und wunderte sich über den merkwürdigen Klang ihrer Stimme.
„In einem Erotik Shop?"
„Äh. Nein. Ich war neugierig, als ich zufällig vor dem Shop stand. Ich wusste nicht, dass es so etwas in Nyon gibt."
„Hast du etwas gekauft?"
Amelie schlug leicht mit dem Zeigefinger auf den Unterarm von Simon.
„Tz, tz, sei mal nicht so neugierig?"
„Noch etwas Wein?"
„Ein Glas würde ich schon noch trinken!", antwortete Amelie und lehnte sich entspannt zurück.
Simon zeigte dem Wirt mit den Fingern an, dass ...
... er nochmals drei Gläser Wein bringen sollte.
„Prost!", sagte Fabian, als die drei Gläser auf dem Tisch standen.
Amelie trank ihr Glas erneut mit einem großen Zug zur Hälfe leer. Sie kicherte sinnlos, die Augen glänzten und auf ihren Wangen zeigte sich ein roter Hauch.
Die Jungs bemerkten ihren angetrunkenen Zustand und rutschten dichter heran. Sie spürten, dass in ihrer derzeitigen Verfassung noch einiges zu holen war.
Simon legte seinen Arm zunächst leicht, dann, als Widerstand ausblieb, fester um Amelies Hüfte. Fabian sah grinsend zu, wie sich der Arm seines Freundes immer weiter nach oben schob, bis Simon mit seiner Hand zaghaft die linke Brust der Frau berührte. Amelie hatte irrtümlicherweise ihren linken Nachbarn im Verdacht, weil von seiner Seite aus die unzüchtige Berührung zu spüren war.
„Hey! Frechdachs! Lass das", meinte sie mit schwerer Zunge, und blickte vorwurfsvoll Fabian an.
Dieser sah sie erstaunt an. „Was meinst du denn?"
Amelie sah, dass Fabian beide Hände auf dem Tisch liegen hatte.
Sie drehte den Kopf und blickte zu Simon. „Bist du das?"
„Du fühlst dich einfach fantastisch an, Amelie!"
„Lass das sein!", stammelte sie.
Aber es klang gar nicht so, als ob das sehr beschwipste Persönchen ernsthaft etwas gegen diese ungehörige Annäherung hatte.
„Was meint ihr beiden Schlawiner denn, wenn das jemand sieht!", sagte Amelie und blickte sich prüfend im Lokal um.
„Dann sollte das niemand sehen!", erwiderte Simon und legte seine ...