1. Amelie Im College 05


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... linke Hand auf Amelies rechten Oberschenkel.
    
    Amelie fand die Berührungen spannend und erregend. Es war ein prickelndes Gefühl, in der Öffentlichkeit erotisch stimuliert zu werden. Die Mischung aus Exhibitionismus und sexueller Erregung erzeugten heiße Wellen in ihrem Unterleib.
    
    Daher störte es Amelie auch nicht, als die fremde Hand den Rocksaum ergriff und nach oben schob. Der Stoff lag kurz darauf um die Hüften, sodass der Zugang zu ihrem Slip frei möglich war. Sofort legte sich ein neugieriger Finger auf das Höschen.
    
    Amelie schloss die Augen und atmete tief ein und wieder aus. Sie spreizte wie ferngesteuert die Schenkel. Sofort drückte sich der ausgestreckte Mittelfinger der fremden Hand auf den Slip und strich die Form der Schamlippen entlang. Es war eine Geste des Begehrens, eine Form der Machtausübung, die sie mit einem warmen Gefühl im Unterleib erfüllte.
    
    Die Hand verstärkte den Druck auf den hauchdünnen Stoff. Ein Fingernagel kratzte über das Textil. Und als der Nagel über den Kitzler strich, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus.
    
    „Oh! Was tut ihr mit mir?", hauchte sie leise.
    
    „Du kannst jederzeit Stopp sagen!", kam eine leise Antwort.
    
    Aber Amelie wollte das Spiel nicht beenden. Sie spürte eine starke sexuelle Erregung, fühlte, wie der Stoff des Slips an ihren Schamlippen klebte.
    
    Sie war nass! Sie war geil! Sie wollte mehr.
    
    Also spreizte sie die Schenkel noch etwas weiter.
    
    „Das ist auch eine Antwort!"
    
    Der fremde Finger suchte nun ...
    ... den Saum ihres Höschens. Amelie schob ihre Hüfte nach vorne. Wie in Zeitlupe wurde nun ihr Slip angehoben, und der Finger suchte den Weg unter das Höschen.
    
    Amelie öffnete den Mund zu einem tonlosen Stöhnen.
    
    Es war verboten, es war frech, es war geil. Sie wollte mehr!
    
    Sie hob den Kopf, strich die langen blonden Haare zurück und blickte verschämt in den Gastraum. Es war jedoch niemand anwesend, es gab keine tadelnden Blicke.
    
    In diesem Moment schob sich der fremde Finger komplett unter den Stoff des Höschens und tauchte in die Nässe ihrer Spalte ein. Amelie sog scharf die Luft ein.
    
    Dann geschah es!
    
    Der freche Finger schob sich in ihre heiße Grotte, drang in die feuchte Tiefe ein und befühlte die inneren Scheidenwände. Amelie spreizte die Schenkel noch weiter und ermöglichte dem Finger das komplette Eindringen in ihr Schatzkästchen.
    
    „Du bist nass!", flüsterte Simon.
    
    „Ja ... oh ..."
    
    „Du bist geil!"
    
    „Ich bin ein böses Mädchen! Es ist mir peinlich und ich schäme mich!", antwortete Amelie.
    
    „Und das erregt dich?", erkundigte sich Simon.
    
    „Wenn ich in eine Situation gebracht werde, bei der ich mich schämen sollte, werde ich geil und feucht. Außerdem macht mich Alkohol hemmungslos. Ich lasse alles mit mir machen, wenn ich angetrunken bin."
    
    Die beiden Jungs grinsten sich an. Sie erkannten die vielseitigen Möglichkeiten, die diese Informationen boten.
    
    „Dann solltest du dich jetzt schämen, Amelie! Dein Verhalten ist peinlich!"
    
    „Ja ... oh ... ahhh ...
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