Amelie Im College 05 - Sexgeschichten

Amelie Im College 05

... ... ich verhalte mich so peinlich ... schieb deinen Finger tiefer in meine Fotze ..."

„Schäm dich!"

Amelie konnte nicht mehr antworten. Sie öffnete den Mund und stöhnte lautstark, da der Finger begonnen hatte, sie zu penetrieren. Es fühlte sich wie ein kleiner Penis an. Rein und raus.

Sie wurde hart von einem Finger gefickt!

Und das in der Öffentlichkeit, am Tisch einer kleinen Bar.

Die stöhnenden Geräusche waren wohl etwas zu laut gewesen!

Der Wirt trat an den Tisch, und blickte die drei Studenten zornig an und fauchte: „Ich glaube, dass ihr jetzt besser geht! Solche Ferkeldinge könnt ihr im College machen. Aber das hier ist ein anständiges Lokal!"

Simon zog erschrocken den Mittelfinger aus Amelies schmatzende Fotze.

„Komm, wir gehen! Der meldet uns sonst noch im College", flüsterte er.

Wenige Minuten später standen sie an der frischen Luft.

Amelie spürte den Alkohol noch intensiver im Blut. Sie wankte leicht und musste sich an die Hauswand lehnen. Langsam klang die sexuelle Lust in ihrem Körper wieder ab. Sie war in der Bar fast zu einem Höhepunkt gekommen. Jetzt wünschte sie sich, schnellstmöglich im eigenen Bett zu liegen und die neuerworbenen Toys aus dem Sex Shop auszuprobieren. Sie brauchte dringend einen Orgasmus!

„Wir sollten zurück zum College gehen!", erklärte sie daher.

„Das macht keinen guten Eindruck, wenn du angetrunken durch das Tor gehst. Das könnte Ärger bringen!", meinte Fabian und blickte Amelie nachdenklich ...

... an.

„Mist!"

„Aber wir kennen einen anderen Weg ins College", sagte Simon und präsentierte einen Schlüsselbund in der rechten Hand.

„Was für einen Weg?"

„Der Gärtner hat für Notfälle in unserem Haus einen Schlüssel für die Lagerräume, die Garage und die Garagenausfahrt hinterlegt. Falls etwas am Wochenende passiert, kommen wir an die Gartengeräte."

„Und das ist der Schlüssel?"

„Von der Garagenausfahrt. Ja! Wir können somit über die Garage des Gärtners zurück auf das Gelände und werden nicht bemerkt."

„Cool!", sagte Amelie. „Worauf warten wir?"

Der Weg zum College war nicht weit, für Amelie jedoch erschien er unendlich zu sein. Ihre Schritte waren unsicher. Sie setzte langsam einen Fuß vor den anderen und war froh, dass die Jungs ihre Einkaufstaschen trugen.

Sie erreichten die Mauer des Campus Geländes in einer Seitenstraße, abgewandt vom Haupteingang. Hier war in die Mauer ein Garagentor eingebracht worden. Simon schob den Schlüssel in das Schloss und öffnete das Tor. Er öffnete und winkte Fabian und Amelie herein.

Von innen verschloss er die Garage wieder. Sie drängten sich an einigen Gartengeräten vorbei und betraten durch eine Außentür das weitläufige College Gelände.

„Ich habe keinerlei Orientierung", sagte Amelie und blickte sich verwirrt im Park um.

„Du hast doch keinen Zeitdruck, oder?", erkundigte sich Simon. „Wir wollen dir etwas zeigen!"

„Was denn?"

„Lass dich überraschen. Du wirst fasziniert sein!"

Amelie war alles egal. Der kurze ...