-
Der verrückte Professor(in) 01
Datum: 02.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... heraus. "Hilft das?" fragte sie mich. Ich begann langsam meinen Riemen zu wichsen. Nach einer ganzen Weile verlor sie ihre Geduld, sie griff energisch nach meinem Schwanz und mit geübten Bewegungen melkte sie mich. "Damit wir endlich weiter machen können" murmelte sie genervt. Es dauerte nicht lange und ich füllte das Becherchen zur hälfte mit meinem Saft. "Nicht übel", begutachtete sie den Inhalt des Bechers. "Ist aber noch verbesserungswürdig", sagte sie nachdenklich. Nachdem ich Proben meiner restlichen Körperflüssigkeiten abgegeben hatte, durfte ich mich wieder anziehen. Erika gab mir noch eine Pille mit die ich heute Abend vor dem Schlafengehen nehmen sollte. Den Rest des Tages hatte ich frei. Sie wollten erst alles analysieren bevor sie mit mir so richtig durchstarten konnten. Wie befohlen nahm ich am Abend die Pille die mir Erika gegeben hatte. Mir wurde versichert es wäre nichts schädliches. Allmählich fragte ich mich was das wohl für eine Studie war zu der ich mich so leichtfertig hab hinreißen lassen. Man würde mir bestimmt bald sagen um was es geht. Den nächsten Morgen startete ich erst einmal mit einer Dusche. Beim anziehen der Unterwäsche hatte ich plötzlich das Gefühl dass etwas nicht stimmte. Es drückte fürchterlich vorne im Gemächt. Ich begutachtete mein bestes Stück, dabei stellte ich fest dass meine Hoden stark angeschwollen waren. So stark dass ich die Unterhose kaum hochgezogen bekam. Ich rief Erika von meinem Telefon welches in meinem Zimmer ...
... bereitgestellt wurde aus an und schilderte was ich festgestellt hatte. Ich konnte Freude in ihrer Stimmlage erkennen. Sie sagte, sie würde eine Helferin vorbeischicken die sich das genau anschaut und dokumentiert. Es dauerte nicht lange, und eine Junge Helferin stand in meinem Zimmer. Kaum knapp über zwanzig Jahre alt. Wie alle Helferinnen trug sie weiße Kleidung, weiße halterlose Strümpfe und weiße Pumps mit einem sehr angenehmen Absatz was die Höhe der Absätze anging. Sie hatte einen Korb dabei. Darin befanden sich ein Heft eine Kamera und ein Becher. Sie stellte den Korb auf dem Tisch ab und stülpte sich erstmal Gummihandschuhe über ihre zierlichen Hände. Sie bat mich, mich frei zu machen. Sie fotografierte zuerst meine Hoden dann holte sie einen Maßstab aus der Tasche und nahm nochmals gründlich von allem Maß. Danach tastete sie mich da unten gründlich ab. Dabei wurde mein Schwanz hart. Sie schrieb alle Beobachtungen in das Heft. Sie grinste und hielt mir wieder ein Becherchen hin. Ich solle ihn wieder voll machen. Mit was? Fragte ich. "Mit dem weißen Zeugs" antwortete sie grinsend. Ich verstand. Langsam begann ich mich zu wichsen. Mein Schwanz wuchs noch weiter. Sie machte große Augen. Sie erzählte mir dass sie noch nicht so lange hier wäre und sie bis jetzt noch keinen so einen schönen Schwanz wie meinen gesehen hätte. Ich fragte sie ob sie nicht mal anfassen möchte. Sie zögerte etwas griff aber doch zu. Sie wichste mich leicht weiter. Lusttropfen quollen aus meiner ...