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Der verrückte Professor(in) 01
Datum: 02.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... Spitze. Sichtlich erregt nahm sie den Tropfen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. "Geh doch zur Quelle wenn es dir schmeckt" sagte ich zu ihr. Ich hatte nicht erwartet dass sie sich daraufhin direkt vor mich kniete, doch sie tat es und nahm meinen Schwanz direkt in den Mund. Sie saugte und wichste gekonnt an meinem Stab. Sie sagte ja es wäre der schönste, nicht der erste den sie sah. Meine Hoden schmerzen inzwischen sehr unangenehm. Ich wollte nur eins. Endlich abspritzen. Bevor es mir kam griff sie nach dem Becher und hielt ihn davor. Schon spritzte ich los. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Schub um Schub landete im Becher. Er füllte sich zusehends bis er voll war und ein großer Teil über den Becher auf die immer noch vor mir kniende Helferin spritzte. Sichtlich überrascht versuchte sie eine Hand schützend vor sich zu halten, doch sie hatte es bereits im Gesicht, in den Haaren, auf dem Dekolleté auf den Kleidern und sogar etwas auf ihren Strümpfen und Pumps. Endlich hatte es aufgehört. Meine Eier hatten inzwischen wieder eine normale Größe angenommen. "Verdammt wenn ich das gewusst hätte, hätte ich einen anderen Becher mit gebracht. Die Messung der Menge kann ich mir in die Haare schmieren." Jammerte sie, als sie die Sauerei auf sich sah und das Gefäß begutachtete. "Du kannst dir die Messung in der Tat in die Haare schmieren sie sind beinahe durchtränkt. Warte ich habe eine Idee" sagte ich und griff nach der Kamera. Ich machte ein paar Fotos welche die Sauerei ...
... auf ihr dokumentierten. "Zeig diese Bilder auch, dann können die sich schon denken wie viel das war." Ich gab ihr ein Handtuch mit dem sie wenigstens den größten Teil weg putzen konnte. Danach packte sie alles zusammen und ging in Richtung Labor. Ich hatte es mir im Aufenthaltsraum gemütlich gemacht und laß ein paar Zeitschriften als ich wieder einen großen Druck spürte. Ich ging in mein Zimmer und ließ die Hose fallen. Sofort griff ich zum Hörer. Ich rief Erika an und erzählte ihr, dass meine Eier schon wieder kurz vor dem platzen waren. Sie schickte mir erneut jemanden vorbei. Diese gab mir aber dieses Mal nur den Behälter. Welcher schon fast Putzeimer Größe hatte. Ich solle anrufen wenn ich fertig bin dann würde sie es abholen kommen. Schade dachte ich, aber da kann man nichts machen. So erleichterte ich mich dieses Mal alleine. Zu einem guten Viertel gefüllt übergab ich ihr den Eimer. An diesem Tag musste noch zwei mal jemand mit einem Eimer anrücken. Und ich füllte ihn jedes Mal ein bisschen mehr. Vor dem Schlafen gehen habe ich nichts mehr ungewöhnliches feststellen können. Ausser dass mein Schwanz ziemlich rot von der ganzen Wichserei geworden war. Am nächsten Morgen war meine erste Sorge, natürlich mein Gehänge. Aber es war alles normal, soweit ich das beurteilen konnte. Ich bat um einen Termin bei Erika. Ich könnte sofort kommen, sie wollte sowieso mit mir reden. Später bei ihr berichtete sie mir freudestrahlend dass sie einen großen Fortschritt dank mir ...