1. Irenes Mutter, eine begehrenswerte, strenge MILF


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... ist doch tabu! Man(n) könnte hier an Freud und den Ödipuskomplex denken: Schließlich ist die Schwiegermutter in dieser Hinsicht auch eine "Mutter" und somit in sexueller Hinsicht erst einmal tabu. Doch gerade das Verbotene zieht einen zuweilen magisch und vor allem unwiderstehlich in den Bann. Und wozu auch widerstehen, wenn das Lustversprechen der "Schwiegermutter" höher scheint als das der eigenen Freundin?
    
    Keine Frage also, das Irenes Mutter mehr und mehr fester Bestandteil meiner ausgedehnten Wichsfantasien wurde. Klar, ich hatte Irene, aber wir sahen uns ja nicht täglich und ich hatte täglich Lust, war täglich geil. Irene hatte weder täglich zeit noch Lust, und vor allem war sie meist kompliziert geil, um es aus heutiger Sicht mal so zu formulieren. In dem Alter um die 18 ist das ja bei vielen Frauen normal. Ich hingegen brauchte also täglich meine Orgasmen und das nicht nur einmal, nein, meist masturbierte ich ein paar mal am Tag. Und da war es für mich völlig normal, dass ich meine geistigen Vorlagen brauchte. (Von nix kütt nix!) Meist waren es Frauen, die ich tagsüber gesehen hatte oder eben Frauen wie Irenes Mutter, die mir bei der Gelegenheit meiner masturbatorischen Anstrengungen immer wieder wie von selbst in den Sinn kamen. Was sollte ich machen, sie drängte sich gerade zu auf. Es war zwar eigentlich verboten, sich die Mutter der eigenen Freundin als Wichsvorlage zu nehmen, aber was soll ich sagen, vermutlich war genau das ein oder sogar der! Teil des ...
    ... Reizes.
    
    Es mag durchaus sein, dass sie es irgendwie gemerkt hat, wie sie auf mich wirkt und was sie in mir für ein erotisches Gefühlschaos auslöst, schließlich war sie eine erfahrene Frau und kannte sich mit Männern in dieser Hinsicht gut aus, auch wenn sie vermutlich nicht allzu viele an sich ran ließ. Aber gerade deshalb hatte sie vermutlich ein gutes Gespür für die Geilheit der Männer und einen geschulten Blick hinter die Stirn von so leicht zu durchschauenden Wichsern wie mir. Heutzutage bin ich hoffentlich etwas diskreter und geschickter im Verbergen meiner Lüste und der immer noch auf kommenden Notgeilheit oder besser des brennenden Verlangens, wenn mir einer dieser unwiderstehlichen Göttinnen begegnet....
    
    Wie ich heute natürlich aus Erfahrung längst weiß, haben die meisten Frauen ein sehr gutes Einfühlungsvermögen und eine sehr gute Selbstwahrnehmung hinsichtlich ihrer Wirkung auf Männer, auch wenn sie das gleichzeitig geschickt verbergen können. Die meisten sind halt gemeine und hinterhältige Biester! Letztlich ist es genau diese Mischung, die die Frauen für uns Männer so gefährlich und interessant sowie begehrenswert macht. Jedenfalls für Männer wie mich, die nur allzu gerne das willig Opfer von kühl und lüstern berechnenden Femme Fatales werden - werden wollen, um ehrlich und genau zu sein.
    
    Irenes Mutter war zwar nicht unbedingt eine männermordende Femme Fatale, die ihre Opfer reihenweise verschlang und dann links liegen ließ, aber sie hatte etwas, das mich mehr ...
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