1. Irenes Mutter, eine begehrenswerte, strenge MILF


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... Deutlichkeit, die keinen Widerspruch duldete und der offenbar unbedingt Folge zu leisten war.
    
    "So nicht! Walterchen, hast du mich verstanden?" Wiederholte sie ihre befehlenden und anordnenden Wort, die ich in diesem Moment einfach nicht verstand. - "Was ist, ....was meinst Du ...?!" sagte ich und stand stauend und erwartungsvoll mit offenem Mund da und vernahm die jetzt nach einer weiteren Pause die Worte meiner zukünftigen Herrin:
    
    Ingrid sah mich an, taxierte mich, ihre Blick war durchdringend und intensiv, ihre Augen blitzen und funkelten wie verglühende Funken beim Stahlabstich: "Wenn, wenn wir unter uns sind, oder lass es mich dich deutlicher spüren, wenn du unter mir bist, dann wirst du mich Siezen und nur sprechen, wenn ich dir dazu die Erlaubnis erteile, hast du mich verstanden, Walterchen? Das ist doch nicht so schwer, oder?"
    
    Mein Gott, das war deutlich und eindeutig genug. Und zwar in mehrfacher Hinsicht. Mir war klar, dass ich ihr nicht widersprechen konnte, dass ich ihre Befehle zu akzeptieren habe. Was mir aber vor allem klar wurde in diesem Moment der wahren Empfindung: ich wollte genau das! War das nicht immer wieder auch Teil meiner Wichsfantasien gewesen, hatte ich mir nicht immer wieder auch vorgestellt, dass mich Ingrid ein wenig dominiert? Bei Irene hatten diese Fantasien einfach nicht funktioniert, so war sie einfach nicht, Irene war in dieser Hinsicht einfach zu lieb, aber wenn ich dann auf Ingrid "umstellte" bei meinen Wichsfantasien und ...
    ... Wichsbildern, war sofort der Kick da und wenn ich meiner Erregung dann freien Lauf lies, dann spritzte ich meist sehr intensiv und schnell auf diese Wichsfantasie "Ingrid" ab. Es waren aus heutiger Sicht fast unschuldige Fantasien von männlicher Unterwerfung, aber es war einer der Grundsteine zum Ausleben meiner devoten Veranlagung, die Basis meines zukünftigen Lebens als Cuckold.
    
    "So ist es brav, Walterchen! So mag ich das, so mag ich Männer wie dich. Aber ich sollte lieber sagen, Männchen, das klingt doch passender, nicht war? Denn machen wir uns doch nichts vor, Walterchen, du bist kein richtiger Mann, du bist ein Wichser, ein wichsendes Männchen, ein räudiger Köter, um genauer zu sein, ein räudiger Köter, der noch nicht mal stubenrein ist, der also erzogen und abgerichtet werden muss, habe ich recht?"
    
    Wow, das hat vielleicht gesessen! Vermutlich bin ich vor Scham und aufkommender Erregung purpurrot angelaufen, vermutlich wollte ich einerseits am liebsten im Boden versinken oder besser gesagt, weglaufen, und warum in aller Welt sollte ich mir das gefallen lassen? Ja, aber warum denn nicht, denn irgendwie war da eben auch dieses Gefühl, dass das so unfassbar erregend ist, was in diesem Moment mit mir geschieht.
    
    Natürlich hatte sie recht. Aber sie hätte alles über mich sagen können und ich hätte ihr recht gegeben. Nur wagte ich es in dieser Situation nicht, etwas zu sagen. Ich war so überwältigt von der dominanten Seite, die sie mir mit einem mal offenbarte und auch ...
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