1. Irenes Mutter, eine begehrenswerte, strenge MILF


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... und mehr in den Bann zog, vor allem natürlich ihr reifes Alter und ihre damit zusammenhängende ganz besonderes und nachhaltig auf mich wirkende Attraktivität. Verdammt schwer in Worte zu fassen, aber verdammt geil, kann und muss ich da sagen.
    
    Meist genügten ein paar gezielte und gut platzierte Blicke von ihr, um mir zu verstehen zu geben, das sie Bescheid wisse. Bescheid über mich, den Wichser, der es nicht verdient, der Freund ihrer behüteten Tochter zu sein, die in ihren Augen jedem Fall etwas besseres verdiente als mich. Jedenfalls deutete ich ihre zwar freundlichen, aber auch taxierenden und gelegentlich eben auch eindeutig abwertenden Blicke so. Und wie sich herausstellen sollte, sollte ich damit gar nicht so falsch liegen.
    
    An diesem Abend war Irene überraschenderweise nicht da, als ich zum vermeintlich verabredeten Zeitpunkt an der Haustür klingelte und ihre Mutter öffnete. "Was willst du denn, Irene ist nicht da?" begrüßte sie mich unwirsch. Wie sich herausstellte, musste Irene dringend zu einem Krankenbesuch aufbrechen. Ihr Onkel hatte sich das Bein gebrochen und lag im Krankenhaus. Da er alleinstehend war, hatte sie sich bereit erklärt ihm zu helfen und ihm Sachen zu besorgen und ins Krankenhaus zu bringen.
    
    Irenes Mutter gewährte mir überraschender Weise Einlass und so fand ich mit plötzlich auf dem Sofa im Wohnzimmer in so einer Art Verhörsituation wieder.
    
    "Bist du denn der richtige für meine Tochter," wollte sie dann plötzlich und ganz unvermittelt ...
    ... von mir wissen, nachdem wir einige mehr oder weniger quälende Smalltalksequenzen hinter uns gebracht hatten. Ich war perplex, als sie mich das so eindringlich und nachdrücklich fragte. "Wie meinst du das?", sagte ich und sah sie unsicher und irgendwie schuldbewusst an, als ob sie mich bei etwas Verbotenem erwischt hätte. Aber ich liebte doch nur ihre Tochter, das war doch kein Verbrechen. Sie schüttelte ganz leicht mit dem Kopf und legte den Zeigefinger auf ihre fein lasziv lächelnden Lippen, um mich auf diese subtile Art zum Schweigen zu bringen. Was war hier los, was hatte sie vor? Ich war unruhig aber auch auf ungeahnte Art und Weise wie gebannt von ihr und ihrem mich unmittelbar fesselndem, intensiven Blick. Diese Frau hatte etwas! Etwas zum Niederknien.
    
    "Walter... ", sagte sie nur und lehnte sich entspannt in ihrem Sessel zurück und ließ mich einfach wie einen dummen Jungen warten. Ihr Atem ging ganz ruhig, ganz sanft hob und senke sich ihr Brustkorb und ihre Brüste ein wenig. Sie beobachtete mich entspannt und weidete sich ganz offensichtlich an meiner zunehmenden Unsicherheit. Nach einem unendlich langen Zögern sagte ich bzw. es kam vermutlich eher ein Stottern aus mir heraus: "...was ist denn los, Ingrid...?"
    
    Wieder berührte ihr mahnender Zeigefinger ihre Lippen und sie bewegte nur ganz leicht, wirklich nur ganz leicht den Kopf zu einer verneinenden Geste. "Nein, Walter, so nicht!", flüsterte sie kaum hörbar für mich, aber dennoch mit einer unmissverständlichen ...
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