1. Irenes Mutter, eine begehrenswerte, strenge MILF


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... unerfahren genug in diesen Dingen, um nichts besseres tun zu können, als zu schweigen. Ich konnte doch nicht einfach bestätigen, was sie da über mich sagte und urteilte, das war doch so erniedrigend und beschämend. Aber, aber, ja, es war auch so unfassbar erregend.
    
    "Dann komm mal her," sagte sie sanft und winkte mich zu sich her. Nichtsahnend kam ich in der Hoffnung näher, dass das alles nur ein Spuk oder ein Scherz sei. "Komm, knie dich doch hier vor mich hin", forderte sie mich noch immer mit süßer und sanfter Stimme auf. Ihr Zeigefinger der rechten Hand deute auf einen imaginären Platz unmittelbar vor ihr. Ich hielt es für den Abschluss eines lustigen Spiels und glaubte, sie würde dem Spuk gleich ein Ende machen. "So ist es brav, Walterchen, ich wusste doch, du bist ein ganz lieber Junge," sagte sie freundlich lächelnd. Und als ich sie naiv anlächelte, hatte sie auch schon ausgeholt und so traf mich ihre Hand völlig unvorbereitet und Bruchteile von Sekunden später spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner Wange. "Wage es ja nicht noch einmal, eine Frage von mir unbeantwortet zu lassen, du unerzogener Bengel!", zischte sie mich an. "Und jetzt verschwinde ich habe genug von dir du Mistkerl."
    
    Zu hause betrachtete ich erst einmal ausgiebig meine gezeichnete Wange, man konnte nur allzu deutlich die Finger von Ingrids Hand sehen. Da war nicht zu beschönigen und zu verbergen. Doch nachdem ich so langsam wieder zu mir gekommen war und das Gewesene ein wenig ...
    ... verarbeiten konnte, war sofort die Erregung da und es dauerte keine Minute und ich spritze eine enorme Menge an aufgestauter Lust ab. Das war zweifellos geiler alles, was ich bisher mit Irene erlebt habe. Kein Wunder, dass ich der nächsten Begegnung mit Ingrid mit einer Mischung aus Angst, Scham, Angst und Erregung entgegenfieberte.
    
    Der Sex mit Irene war zwar ok und ich genoss das auch, aber die Begegnung mit Irenes Mutter hatte da wohl etwas ausgelöst, das ich bei Irene nicht finden konnte und auch nie gesucht hätte. Ich war froh, dass Irene zunächst nichts merkte und meine gelegentlichen Entschuldigungen, wenn ich nicht so recht "bei der Sache" war, wenn wir miteinander fickten, entschuldigte. Manchmal allerdings war ich mehr als bei der Sache, da musste ich einfach an ihre Mutter denken, wenn ich Irene fickte. Kein Wunder, wenn ich dann meist recht schnell fertig mit "ihr" war. Es kam aber auch vor, dass ich total fertig war bzw. dass mich ihre Mutter ein paar Stunden zuvor so richtig fertig gemacht hatte, beispielsweise, in dem sie mir ein Strafwichsen auferlegte und ich mehrfach unter ihren strengen Augen absamen musste, so dass ich bei Irene beim besten Willen keinen mehr hoch bekam. Diese Entwicklung mag mit dazu beigetragen haben, dass die Beziehung mit Irene anfing zu kriseln und dies dann eben auch zu ihrem Seitensprung geführt hat.
    
    Gut zwei Wochen nach dem ersten Abend mit Ingrid kam es zu unserer zweiten Begegnung. Auch an diesem Abend war Irene überraschender Weise ...
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