1. Roberta 05 - The Sunshine Resort 1


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... sah da nichts als Schalk. Astrid lachte mich aus!
    
    Entweder war das Höschen unten rum bereits gerissen, weil es eine Sollbruchstelle hatte, oder es war gar nie geschlossen gewesen.
    
    Jetzt zog ich meine Hände auseinander. Das Bändchen riss und ich warf die Reste unbesehen von der Matte. Ich wollte die Hände frei haben. Meine Rauflust wurde durch das Lachen von Astrid dermassen angestachelt, dass ich jetzt kräftig zupacken wollte. Zunächst packte aber Astrid zu und riss an meinem Höschen. Einen Moment bangte ich etwas um meine Wertgegenstände, aber dann gab mein Höschen nach und seine Reste flogen ebenfalls von der Matte. Astrid schrie voller Freude: «Jetzt hab ich dich bei den Eiern!»
    
    Sie packte auch demonstrativ meine Eier, aber ein wirklich schmerzhafter Griff wurde das nicht. Sie wusste vermutlich genau, dass das nicht nur ein Regelverstoss wäre, sondern auch eine Einladung zu ähnlich unangenehmen Griffen, z.B. in die Pussy. Das wäre dann kein Sexfight mehr, sondern ein Street-Fight und im Wiederholungsfall ein Grund für ein Hausverbot. Sie wollte nicht sich selbst Hausverbot erteilen, also liess sie es bei der Andeutung.
    
    Zudem merkte sie nun, dass ich die Zeit genutzt hatte, uns umzudrehen und in die 69-Stellung zu bringen. Ich wollte sie jetzt massiv aufgeilen. Als erstes legte ich mich schwer auf sie, damit sie sich etwas dominiert fühlte. Mit den Händen packte ich sie an ihrer Wespentaille und mit meinem Mund war ich schon an ihrer Klitty. Mit den Händen ...
    ... hielt ich sie still und mit dem Mund brachte ich die ohnehin nicht mehr ganz entspannte Astrid in Fahrt, zuerst noch relativ sanft, aber dann immer mehr mit den Zähnen. Ich biss zwar nicht wirklich zu, aber sie musste sicher schon an Beissen denken. Sie begann auf alle Fälle laut zu stöhnen.
    
    Jetzt brachte ich eine Hand in die Muschi, wo ich ziemlich kräftig in ihren Lippen wühlte. Die andere Hand wanderte unter das Top an eine Brust, genau genommen an den Nippel.
    
    Mit dem Griff an die Eier hatte Astrid einen Stein ins Rollen gebracht: Ich bekam Lust auf einen etwas zugriffigeren Kampf. Ich war jetzt rauflustig und geil zugleich. Das könnte man raufgeil nennen. Das war eben jenes wunderschöne Lustgefühl, dem man sich nur hingeben konnte, wenn man sicher war, dass die Frau das auch vertrug, im Idealfall sogar selber kannte und liebte. Bei Astrid war ich sehr sicher, dass das so war. Bei ihr konnte ich alle Hemmungen vergessen. Jetzt hatte ich die Antwort: So wie andere Männer bei anderen Frauen feststellten, dasist die Frau für's Leben, so konnte ich bei Astrid sicher sein, dasist die Frau zum Rammeln, ohne jede Einschränkung, notfalls bis zur totalen Erschöpfung.
    
    Ich erlaubte mir daher, wirklich mit den Zähnen an die Klitty zu gehen. Zwar biss ich nicht wirklich zu, aber ich drohte genauso mit den Zähnen wie sie vorher mit der Hand an meinen Eiern gedroht hatte, nur länger, immer wieder und wieder, jedes Mal noch ein ganz klein wenig bedrohlicher und geilmachender. Dabei ...
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