1. Roberta 05 - The Sunshine Resort 1


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Sein mich so faszinierte, war selbst schon faszinierend. Für den Moment musste ich mich mit einer provisorischen Antwort zufrieden geben: Die Frau ist ein ultrageiles Stück!
    
    Jetzt kniete sie also vor mir, diese rauflustige göttliche Schönheit. Sie war mit Haut und Haar eine Herausforderung für mich, und zudem eben eine sehr vergnügliche, sexy, ja geradezu geile Herausforderung. Ich stürzte mich auf sie. Sie versuchte sofort, mir mein T-Shirt auszuziehen. Dabei packte sie so zu, dass ich auf die Idee kam, am liebsten würde sie es zerreissen. Professionelle Wrestler zerreissen manchmal sogar ihr eigens T-Shirt, aber das war natürlich nur Show wie die ganze Show nur Show war. Astrid schaute aber so in meine Augen, dass ich nie auf die Idee kommen würde, das wäre nur Show. So lüsterne Augen, das ist Vergnügen pur, das ist geil, und zwar für beide!
    
    Statt jetzt einfach zu warten, was sie mit meinem T-Shirt machen würde, griff ich selbst zu und erwischte den Bund ihres Höschens. Interessant! Das war gar kein Höschen. Es fühlte sich an wie ein Tanga, also zu Deutsch Lendenschurz. Das ist im Wesentlichen ein Riemchen oder Bändchen um die Hüfte und etwas textiles, das hinten und vorne am Bändchen befestigt wurde. Fast genauso ein Höschen hat mir ein Inder vor der Ayurveda-Massage um den Unterleib geschlungen. Er hat es selbst hergestellt, indem er eine Schnur so band, dass sie um meine Hüfte passte, von einer Rolle eine Bahn Haushaltpapier abriss, hinten um die Schnur schlang, ...
    ... unter meinen Juwelen durchzog und vorne ebenfalls um die Schnur schlang. Das nannte er eine 'Kerala-Krawatte'. Bei der Massage wurde viel Öl verwendet. Das Papier war danach ölgetränkt und wurde verbrannt.
    
    Ich vermutete, Astrid hätte ihre helle Freude an so einer 'Kerala-Krawatte', weil man sie sehr leicht wegreissen könnte, aber ihr Tanga fühlte sich doch etwas stabiler an. Ich fasste ihn wie ein Sumo-Ringer mit beiden Händen und zog ein bisschen daran.
    
    Astrid liess sofort von meinem T-Shirt ab und fragte: «Willst Du ein Wedgie versuchen?»
    
    Ohne auf eine Antwort zu warten, packte sie meine Unterhosen ebenfalls wie ein Sumo-Ringer und schon hatte sich unser kleiner Sexfight in einen Sumo-Ringkampf verwandelt, oder doch nicht? Astrid schaute so zuversichtlich in meine Augen, dass ich annehmen musste, sie wüsste genau, was das bedeutet: Das könnte etwas schmerzhaft werden, und sie war darauf gefasst! Ich hingegen wusste bisher gar nicht, dass es für diesen Griff einen Namen gibt. Ich wusste auch nicht, ob das wirklich so bedrohlich war wie es sich zunächst anfühlte.
    
    Astrid zog nun an meinem Höschen und ich fühlte mich fast angehoben. Es tat noch nicht wirklich weh, aber nächstens hätte ich doch protestieren oder nachgeben müssen. Eigentlich wollte ich mich nicht mit gleicher Münze revanchieren, aber möglicherweise blieb mir nichts anderes übrig. Also zog ich auch mal ein bisschen, aber der Widerstand stieg nicht wie erwartet an. Ich blickte in die Augen von Astrid und ...
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