1. Roberta 05 - The Sunshine Resort 1


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... persönlich gefällt 'Rammeln' am besten, weil mich die Assoziation mit dem Rammler antörnt.»
    
    Paul muss meinen Augen angesehen haben, wie ich mich fühle, aber er wollte, dass ich es ausspreche, und fragte: «Und Du, wie fühlst Du Dich?» -- «Sehr geil und sehr rauflustig!»
    
    Mit diesen Worten ergriff ich seine Hand und zog ihn mit mir in die angrenzende Sporthalle. Hier gab es einen Ring für Kämpfer, die stehen wollten, wie Boxer und Profi-Wrestler, aber auch Matten für Kämpfer, die eher in die Horizontale gingen.
    
    Auf eine solche Matte zog ich Paul jetzt. Unterwegs verlor ich meinen Rock, so dass ich jetzt nur noch so etwas wie einen Bikini trug. Zudem zog ich meine Schuhe aus. Paul tat es mir gleich, dann zog er auch seine Shorts aus und sagte: «Gleichberechtigung!»
    
    Stimmt, sonst hätt er ja drei Kleidungsstücke getragen und ich nur zwei. Ich hätte allerdings nichts gesagt, denn ich zog gerne Männer aus. Ich weiss nicht genau woran es liegt, aber Männer ausziehen macht mich geil. Am geilsten finde ich es, wenn ich dem Mann die Kleider in Fetzen vom Leib reissen darf. Von mir aus hätte also Paul auch noch etwas anziehen dürfen.
    
    Jetzt knieten wir uns auf die Matte und umarmten uns. Ich hatte nicht vor, mich lange mit Kräftemessen aufzuhalten. Ich wollte Paul ficken! Aber etwas rammeln ist immer anregend. Paul sah das offenbar auch so. Er spielte sofort mit und wir rollten etwas herum, wobei ich vor allem versuchte, sein T-Shirt wegzubekommen.
    
    Ich schaute Paul tief ...
    ... in die Augen. Jetzt begann ich zu ahnen, was Roberta und Violetta meinten. Diese Augen liessen grosse Zuneigung erkennen, aber auch ebenso grosse Lüsternheit und eben Rauflust. Genau die Mischung, die ich so liebte. Das ist definitiv ein Mann zum Rammeln!
    
    ***
    
    Eine Frau zum Rammeln -- Bericht von Paul
    
    Astrid hatte mich also nicht direkt in ihr Bett verfrachtet, wie ich vermutet hatte, sondern auf ihre Matte. Was sie mir erzählt hatte, weckte bei mir grosse Lust, diese Frau zu packen, die Geilheitsskala hinauf zu jagen, sie lange dort oben zu halten und dann einen Riesenorgasmus erleben zu lassen. Ich wollte die Frau geil machen! Warum? Zu einem grossen Teil ganz einfach, weil ich selbst hammergeil war. Dann spielte aber eine Rolle, dass ich diese Frau interessant und süss zugleich fand. Ich kannte viele Frauen, die man süss oder gar sexy nennen konnte, die jedoch rasch langweilig zu werden drohten. Diese Frau hier fühlte sich anders an, so wie wenn sie nie langweilig werden könnte.
    
    Nein, das alleine erklärt es noch nicht wirklich. Da war noch ein subtiles Detail, das sich nicht so leicht mit Worten beschreiben lässt. Roberta wurde vermutlich auch nicht so rasch langweilig, weil sie viel vorzuzeigen hatte. Vielleicht besass sie noch viele andere interessante Resorts. Roberta traute ich auch zu, dass ich sie noch lange für das bewundern könnte, was sie tat. Bei Astrid war es nicht etwas das siehatte odertat, sondern etwas, das siewar. Das herauszufinden, was an ihrem ...
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