Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 2
Datum: 03.10.2020,
Kategorien:
Medien,
... die überrascht aufstöhnte.
Wenige Sekunden später kam ich mit heftigen Schüben, und Helen verteilte mein Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten.
Auch Andrea kam zu einem heftigen Orgasmus, und presste Julia ihre Möse schon fast vors Gesicht.
Währenddessen fickte Hr. Schneider Fr. Svensson immer heftiger, und schon bald pumpte er seine Flüssigkeit in heftigen Stößen in ihre Fotze, und sie schrie laut ihren Höhepunkt heraus.
Es war Zeit für uns, rasch zu verschwinden, bevor unsere Lehrer ihre unbekannten Zuschauer bemerkten.
Unsere Sachen ließen wir in einem Busch neben dem Weg liegen, und gingen nackt weiter. Helen hatte immer noch meine Sperma Spuren auf dem Körper, machte aber auch keine Anstalten, diese wegzuwischen.
Plötzlich hörten wir Schritte hinter uns, und als wir uns umdrehten stand dort mit einem triumphierenden Lächeln Max.
„Na, habt ihr Spaß? Ich hab eure Sachen gefunden, und dachte mir, bevor sie irgendjemand anderes findet, versteck ich sie lieber.“ Meinte er gehässig.
„Ja, bitte gib sie her!“ flehte Helen in an.
„Ich hab mir extra so ein tolles Versteck ausgedacht, da kann ich ja ein wenig Dankbarkeit erwarten, oder?“ fragte Max.
„Was willst du denn?“ fragte Andrea.
„Euch drei.“ Meinte er mit einem Fingerzeig auf Andrea, Julia und Helen. „Vor allem aber sie!“ und deutete auf die erschrockene Helen.
„WAS???“
„Ich kann natürlich auch eure Sachen einfach mitnehmen, dann habt ihr das Vergnügen, nackt wie ihr seid, quer ...
... durch den Wald und die Herberge zu laufen. Ansonsten würde ich nicht zu lange warten, mir wird langsam langweilig.“
Ein paar Sekunden lang schauten sich die drei Mädels an, dann gingen Andrea und Julia auf Max zu, führten ihn zu der nächstgelegenen Bank und zogen ihm Jacke und T-Shirt aus.
Dann gingen beide vor ihm in die Hocke und zogen ihm Hose und Boxershorts aus.
Trotz des wunderbaren Anblicks, hing sein Schwanz noch vollkommen schlapp herunter.
Auch als Julia begann, ihn zu massieren tat sich bei ihm kaum etwas.
Erst als Andrea begann, im abwechselnd über die Hoden und die Eichel zu streicheln, richtete sich sein Schwanz langsam auf.
Aber selbst als Andrea und Julia gleichzeitig an seiner Latte herum leckten, bekamen sie in nicht an den Rand eines Höhepunktes.
Beide schauten sich an, keine wusste so recht was zu tun war.
Dann stand Julia zögerlich auf, ließ Max noch ein wenig tiefer auf die Bank rutschen, und kniete sich mit gespreizten Beinen über seinen Penis.
Langsam ließ sie sich herunter, und sie stieß einen leisen Schrei aus, als Max´ dicker Schwanz in sie eindrang.
Trotzdem schien ihr die Situation alles andere als unangenehm zu sein, ich konnte ihren Saft in kleinen Bahnen an Max Schwanz herunter laufen sehen.
Auch ich, der die ganze Aktion mit leiser Sorge betrachtet hatte, spürte auf einmal ein Kribbeln im Bauch.
Helen, die direkt neben mir stand, schien das kurze Zucken in meinem Penis bemerkt zu haben, sie strich mir erst ...