1. Werdegang einer Sissy Teil 16


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... Oder bilde ich mir das nur ein?Bin ich nur frustriert weil sie das ganze Wochenende weg ist, ich ganz alleine bin, ohne Manuela.
    
    Ich gehe nach oben um mich umzuziehen. Plötzlich gehen mir ganz andere Dinge durch den Kopf. Flughafen, Auto. Das heißt ich muss wieder in die Öffentlichkeit. Als Frau gekleidet. Mein Herzschlag beschleunigt sich augenblicklich. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich lasse die Unterwäsche an. Ich ziehe einen knielangen schwarzen Rock an. Dazu einen beigfarbenen Pulli. Dann lege ich etwas Rouge auf, einen kleinen Strich mit Kajal unter den Augen. Zum Schluss noch meine Perücke und die leicht getönte Brille.
    
    Nachdem ich eine schwarze Jacke drübergezogen habe, betrachte ich mich im Spiegel. Ich sehe Marius. Marius als Frau gekleidet. Obwohl ich schon öfters in der Öffentlichkeit war, und weiß dass andere was anderes sehen, sehe ich mich.
    
    " Marius, bist du soweit!" höre ich Manuela laut im Treppenhaus rufen.
    
    Ich atme tief durch.
    
    " Ja, ich komme. "
    
    Als ich die Treppe herunterkomme strahlt Manuela.
    
    " Sehr schick. Komm, es wird Zeit."
    
    Auch Manuela hat sich umgezogen. Sie trägt einen langen dunkelgrünen Rock und eine helle Bluse. Sie sieht fantastisch aus.
    
    5 Minuten später sind wir unterwegs. Ich fahre und Manuela zeigt mir den Weg den ich fahren muss.
    
    " Ich hoffe du bist mir nicht böse dass ich nach Berlin muss?"
    
    " Nein, ich bin nicht böse", sage ich sofort, schaue kurz zu ihr rüber und spreche weiter, "eher traurig. ...
    ... "
    
    " Bitte sei nicht traurig. Es ist ja nur bis Montag.
    
    Ich werde dich zwischendurch anrufen, versprochen."
    
    Ich nicke und lächle.
    
    " Genieße das Wochenende. Nutze es. Du kannst das Gehen und Sitzen üben, auch wenn du es schon ganz gut machst. Außerdem, das kannst du direkt auf der Rückfahrt machen, kauf dir Nagellack und dann übst du das lackieren deiner Fuß- und Fingernägel. Am Montag möchte ich beim abholen das Ergebnis sehen. Also streng dich an!"
    
    Jetzt hat sie es wieder geschafft. Ich schaue sie überrascht kurz an und sage:
    
    " Ja, Manuela. Ja. Danke."
    
    Die nächsten Minuten fahren wir schweigend weiter. Sie schlägt ein Bein über und ich höre das leise Rascheln ihrer Strümpfe. Mein Schwanz reagiert sofort. Plötzlich erschrecke ich. Schwanz. Käfig. Ich schaue kurz zu ihr rüber und sage dann:
    
    " Manuela..." da verlässt mich der Mut.
    
    Sie schaut zu mir rüber.
    
    " Ja? Was liegt dir auf dem Herzen. Was wolltest du sagen?"
    
    Ich weiß, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Sie weiß dass mir was auf dem Herzen liegt. Zögernd spreche ich weiter:
    
    " Wenn du bist Montag in Berlin bist, was....was ist dann mit dem Käfig?"
    
    " Was soll damit sein? Was meinst du?"
    
    " Also, ich ..... bleibt er dran?"
    
    " Natürlich bleibt er dran. Was stellst du für Fragen? Du glaubst doch nicht dass du das ganze Wochenende wichsen kannst. "
    
    Ihre Stimme klingt so brutal in meinen Ohren. Trotzdem öffne ich den Mund und sage:
    
    " Ich werde bestimmt..."
    
    " MARIUS!" unterbricht sie mich ...
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