1. Werdegang einer Sissy Teil 16


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... mit lauter Stimme.
    
    Sofort sage ich:
    
    " Bitte entschuldige Manuela."
    
    Danach fahren wir schweigend weiter und bald haben wir den Flughafen erreicht. Ich halte im Abflugbereich. Manuela dreht sich zu mir um.
    
    " Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
    
    Ich werde mich melden. Du darfst am Wochenende auch das Auto benutzen, wenn du z.b. etwas besorgen möchtest, oder einen Ausflug machen möchtest. Bleib sitzen, ich nehme mir die Tasche selber raus."
    
    Dann beugt sie sich zu mir hinüber, gibt mir einen schnellen Kuss auf den Mund, öffnet die Tür, und steigt aus. Ich höre den Kofferraum zuschlagen.
    
    Dann öffnet sie erneut die Tür.
    
    " Wenn etwas sein sollte? Es gibt einen Schlüssel für Notfälle. Für Notfälle, verstehst du? Dazu gehört nicht , dass du geil bist und wichsen willst!"
    
    Dann schließt sie erneut die Tür und geht in die Abflughalle.
    
    Ich bin verwirrt, so schnell war nun der Abschied.
    
    Ich gebe die Adresse ins Navigationssystem ein, starte den Motor und fahre los. Erst als ich in meine Straße einbiege fällt mir der Nagellack wieder ein. Kurz überlege ich ob ich ihn mir erst Morgen besorgen soll, fahre dann jedoch an meiner Wohnung vorbei Richtung Einkaufszentrum. Sie sagte ja, direkt nach der Rückfahrt, auch wenn dies nicht direkt nach einem Befehl klang.
    
    Auf dem Parkplatz bleibe ich erstmal im Auto sitzen. Mein Puls geht schnell. Im Auto zu sitzen und zu fahren ist was völlig anderes als in das Einkaufszentrum zu gehen. Nach einigen Minuten habe ich ...
    ... mich etwas beruhigt und genug Mut gesammelt. Ich steige aus und gehe über den Parkplatz ins Einkaufszentrum. Einige Personen kommen mir entgegen, aber niemand scheint Notiz von mir zu nehmen. Da ich schonmal hier bin, und mein Kühlschrank so gut wie leer, gehe ich zuerst in den Supermarkt. Obwohl ich Nervös bin, habe ich nach einigen Minuten ohne Probleme meinen Einkauf erledigt. Nur an der Kasse schaut mich die Kassiererin merkwürdig an, aber dann ist auch das geschafft. Ich atme erleichtert auf als ich meinen Einkauf im Auto verstaue. Beim Einsteigen fällt mir der Nagellack ein. Scheisse, denke ich, und gehe erneut ins Einkaufszentrum, diesmal in die Drogerie. Suchend gehe ich durch den Laden. Meine Nervosität nimmt wieder zu. Endlich finde ich das Regal mit dem Nagellack. Ich bin erstaunt wieviele unterschiedliche Farbtöne es gibt. Ich nehme einen knallroten heraus, dann noch einen zweiten, ebenfalls in Rot.
    
    " Marius?" höre ich plötzlich eine laute Stimme hinter mir.
    
    Vor Schreck lasse ich fast die beiden Fläschchen fallen. Ich drehe mich um und schaue in Sabines Gesicht. Ich stehe stumm da. Ich starre sie nur an.
    
    " Hey, ich habe dich fast gar nicht erkannt. Erinnerst du dich nicht, ich bin's, Sabine. Pizza, remember", sagt sie lachend.
    
    " Ja, hallo Sabine", sage ich. Meine Stimme ist eher ein Flüstern. Aufgeregt schaue ich mich nach Links und Rechts um, ob jemand etwas mitbekommen hat, ob jemand gehört hat dass sie mich Marius genannt hat.
    
    Sabine sieht meine ...
«12...121314...32»