Weisse Erotik
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Wir gehen ohne Worte den Gang hinunter in den Personalraum. Ich setze mich auf einen Bürostuhl während Leon sich einen Kaffee macht. «Wie war dein Tag?», fragt er mich. «Anstrengend», antworte ich knapp. Ich will nicht zu viel reden. Ich will anfangen. «Hast du Lust, oder bist du zu müde?» fragt er mich mit hoffnungsvollem Blick. «Ich will unbedingt», antworte ich mit kleiner Stimme. «Gut», antwortet er mit einem unterdrückten Lächeln. «Dann geh doch bitte ins Behandlungszimmer, mach dich untenrum frei und leg dich schon mal auf den Behandlungsstuhl», befiehlt er mir ernst. Ich sehe ihm tief in die Augen und nicke.
Ich verlasse den Personalraum und tue, wir mir geheissen. Das harte Plastik des Gynostuhls ist kalt. Meine Pobacken brauchen eine Weile, bis sie sich daran gewöhnen. Leon lässt sich Zeit. Wahrscheinlich trinkt er genüsslich seinen Kaffee. Grinsend und wohlwissend, dass er mich zappeln lässt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, kommt er herein. Er geht direkt zum Lavabo, wo er sich aus dem Wandhalter zwei Gummihandschuhe nimmt und überzieht. Als würde er sich vor mir ekeln. Er tritt vor mich, zwischen meine Beine, legt seine Hände auf meine Oberschenkel. «So, dann wollen wir mal», sagt er.
Mit zwei Riemen macht er meine Fussgelenke an den Beinschalen fest. Ich konnte mich seiner Behandlung nicht mehr entziehen. Es sei denn, ich erwähne unser Safeword. Er zieht den Hocker heran, setzt sich darauf und beginnt meine Vagina zu betrachten. Ich beobachte ihn ...
... angespannt aber er würdigt mir keines Blickes. Er hat freie Sicht zwischen meine Beine. Obwohl er alles von mir schon gesehen hat, ist es mir unwohl. Ich mag meine langen Schamlippen nicht wirklich und finde, dass mein runzliger After auch nicht besonders schön anzusehen ist. Ich schliesse meine Augen, um meine Demütigung erträglicher zu machen.
Ein Knipsen verrät mir, dass er das Licht angeschaltet hat. Ich kann sogar die Wärme an meiner feinen Haut spüren, so nah hat er das Licht herangezogen. Ich zucke zusammen, als der kalte Gummi seiner Handschuhe meine warmen Schamlippen spreizt. Das kalte, unpersönliche Material seiner Handschuhe an meiner wärmsten, persönlichsten Stelle lässt mich schaudern. Er fasst mich wieder nur mit den Fingerspitzen an, legt meinen Scheideneingang frei. Zuerst fühlte ich die kühle Luft an meinem Loch, dann wird es durch das Licht schnell warm. Meine Scham verhindert, dass ich feucht werde. Es ist fast ein unangenehmes Gefühl, als er versucht einen Finger in meine Scheide zu stecken. Ich höre ein missbilligendes Schnalzen.
Dann rollt der Stuhl wieder über den Boden. Ich öffne meine Augen und beobachte ihn. Er nimmt eine Spritze ohne Nadel aus einer Schublade und zieht sie mit Gleitmittel auf. Dann steht er vom Stuhl auf und kommt wieder zu mir rüber. Ich weiss, was nun geschehen würde. Er wird mich füllen. Mit einem automatischen Schalter erhöht er den Behandlungsstuhl. Er bewegt sich nur sehr langsam, und es graut mir schon davor, dass er genug hoch ...