1. Weisse Erotik


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ist für das Bevorstehende. Ich mag die Behandlung überhaupt nicht. Das Gleitgel ist jeweils extrem kalt und ich hasse das Gefühl, auszulaufen.
    
    Der Gynostuhl stoppt und mein Mann tritt näher heran. Er sieht mir nun tief in die Augen. Vorwurfsvoll hält er meinem Blick stand, während er die Spritze in meine Scheide einführt und das kalte Gel langsam in meine Vagina presst. Er hört nicht auf, bis der Kanal bis zum Gebärmuttermund gefüllt ist. Die Kälte breitet sich schnell aus und zieht mein Gewebe zusammen. Gewissermassen kühlt es meine Lust noch weiter. «Halte das Mittel in dir», sagt mein Mann. Ich beisse meine Zähne zusammen und versuche, meinen Beckenboden anzuspannen. Natürlich entrinnt mir dennoch kühles Material. Da ich mich in halb liegender Position befinde, läuft es mir denn Damm hinunter zum After. Es kitzelt fast ein bisschen.
    
    Leon beobachtet das Ganze mit missbilligender Miene. Als meine Beine vor lauter Anstrengung leicht zu zittern beginnen, legt er beruhigend seine warme Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. Mit dem Finger der anderen Hand kreist er ganz sanft um mein Poloch. Durch das auslaufende Gleitmittel, rutscht er immer wieder näher ins Loch. Dies aktiviert meine Nervenenden sofort und ich verspüre direkt mehr Lust. Sein Finger erhöht den Druck und das Gefühl wird wieder zunehmend unangenehm. Plötzlich flutscht sein Finger durch den Ringmuskel und ich keuche überrascht. Mein Mann hört nicht auf und schiebt den Finger bis zum Ansatz in meinen ...
    ... Darm.
    
    Die Dehnung zieht am Anfang leicht, aber schon bald wandelt sie sich in Wärme um. Da ich versuche, meinen Beckenboden angespannt zu halten, umschliessen meine Muskeln Leons Finger mit grossem Druck. «Du kannst loslassen, Schatz», erklärt er mir liebevoller Stimme. Erleichtert atme ich grosszügig aus und entspanne meine Muskeln. Noch mehr Gleitmittel fliess aus meiner Vagina. Vorsichtig bewegt mein Mann seinen Finger rein und raus. Mein Atem beschleunigt sich und ich ergebe mich dem angenehmen Druckgefühl am After. Ohne Vorwarnung und viel zu schnell entzieht er jedoch schon bald seinen Finger. Es brennt leicht, als sich die Ringmuskulatur so schnell zusammenzieht. Mein Mann entfernt sich von mir und verlässt den Raum.
    
    Es gibt mir Zeit, durchzuatmen und meinen Körper zu entspannen. Mein ganzer Intimbereich fühlt sich nun warm und feucht an. Ich fühle mich bereit, was immer kommen mag. Voller Vorfreude warte ich darauf, dass mein Mann zurück ins Zimmer kommt. Meine inneren Schamlippen pochen vor Wärme. Ich war mehr als bereit, seinen grossen Penis nun in mir aufzunehmen. Aber er lässt weiter auf sich warten.
    
    Etwas ungeduldig rutsche ich mit meinem Gesäss im Gynostuhl hin und her. Dies bringt jedoch keine Erleichterung. Im Gegenteil, die Bewegung scheint das Wärmegefühl noch zu steigern. Meine Schamlippen fühlen sich nun heiss an. Ich stoppe meine Bewegungen, aber die Hitze vergrössert sich dennoch, nun in ziemlich rasantem Tempo. Mein Puls pocht spürbar und das ...