Andrea und das Naschpaket
Datum: 06.10.2020,
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1 auf 1,
... gewähren.
Ich weiß, dass Stefan es absolut geil findet, wenn ich mich zu ihm rüberbeuge und er meine frei schwingenden Titten mit den harten Nippeln sehen kann. Da wird Thomas nicht anders sein. Männer sind doch alle gleich. Wenn ich mich dann noch geschickt auf die Decke setze und er dann erkennt, dass ich keinen Slip anhabe, dann hat er verloren, dann macht er alles, was ich will. Und ich will viel. Die Männer glauben immer, dass sie uns ficken, aber tatsächlich haben wir Mädels die Kontrolle und sorgen dafür, dass sie uns so ficken, wie wir es wollen. Sie wissen es nur nicht.
Im Anschluss ging ich ins Bad, um noch ein wenig Schminke aufzulegen. Besonderen Wert legte ich auf die Augen. Ich schminkte sie mir dunkler....leicht verrucht. Dazu meinen knallroten Lippenstift, den Stefan so liebt. Wenn ich dann vor Thomas niederknie mit seinem Schwanz zwischen meinen roten Lippen und ihm dann mit meinem Augenaufschlag nach oben in die Augen schaue, dann hat er verloren, dann wird er sich nicht lange zurückhalten können und mir meinen Mund richtig schön vollpumpen. Diese Fantasien sind aber äußerst ungünstig, wenn man gerade dabei ist, noch ein wenig Wimperntusche aufzutragen und mit einer kleinen Bürste vor dem Augapfel hantiert. Das könnte schnell ins Auge gehen.
Dann noch schnell den Picknickkorb bestückt. Bier für Thomas und Prosecco für mich. Gläser brauchen wir nicht. Wir kommen beide vom Dorf und wurden mit der Flasche aufgezogen. Dann noch ein paar Bockwürstchen, ...
... frischen Kartoffelsalat und dann zum Schluss meine Geheimzutat....Käptn Ahoi. Jetzt noch eine Decke und fertig ist das Naschpaket.
Zum Abschluss schaute ich mich nochmal im Spiegel an und war absolut zufrieden mit mir. Geil siehst Du aus.
Jetzt die Sachen im Cabrio verstaut und auf gehts. Auf einmal fiel mir ein, dass ich ihn ja gar nicht gefragt hatte, auf welcher Weide er denn am Arbeiten ist. Aus meiner Erinnerung wusste ich aber, wo die Weiden seines Hofes sind und so blieb mir nichts anderes übrig, als die Weiden notfalls nacheinander anzufahren.
Wie heißt es doch so schön, das Glück ist mit den tüchtigen. Gleich an der ersten Weide hatte ich Glück und konnte sehen, dass Thomas dort schon voll in Gange ist, die alten morschen Zaunpfähle durch neue Eichenpfähle zu ersetzen. Das war ein Knochenjob und da würde er sich sicher über das Naschpaket freuen, um wieder neue Kraft zu tanken.
Da Thomas mit seinem Pkw auf der Weide war, entschied ich mich, mich mit meinem Wagen daneben zu stellen. Es war ein warmer trockener Sommertag und somit dürfte es dann beim Wegfahren später auch keine Probleme geben.
Thomas drehte sich zu mir um, als ich auf ihn zu fuhr. Da steht er. 185 cm mit einem durchtrainierten Körper. Männer würden sagen, nur Muskeln und Samenstränge. Vor allem das zweite würde er heute bei mir defintiv benötigen. Er stand dort mit freiem Oberkörper und ich konnte den dünnen Schweissfilm auf seiner sonnengebräunten Haut erkennen, da sich das Sonnenlicht ...