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Andrea und das Naschpaket
Datum: 06.10.2020, Kategorien: 1 auf 1,
... Kerl ficke oder mich ficken lasse. Er fragte mich warum das ein Problem für ihn sein soll. Die anderen Kerle können mich doch nur ficken, weil ER damit einverstanden ist. Wow.....ich kenne genug andere Mädels, deren Kerle würden allein bei dem Gedanken völlig ausflippen. Kurze Zeit später waren wir zu Hause und gingen auch gleich zu Bett. Er legte sich neben mich mit seinem Kopf auf meiner Brust. Ich fuhr mit meinen langen scharfen Nägeln über seinen Rücken und Stefan schnurrte wie eine Katze. Das liebte er. Wenn eine Frau ihm mit ihren scharfen Nägeln den Rücken kraulte, so dass er nur die Nägel auf der Haut spürte bekam er am ganzen Körper eine Gänsehaut und die Frau konnte wirklich alles von ihm haben. Nachdem ich ausgeschlafen hatte, Stefan war schon zur Arbeit, machte ich noch ein wenig Haushalt und dann kümmerte ich mich um das Naschpaket. Ich stieg unter die Dusche und fühlte das warme Wasser wie es über meinen Körper lief. Ich wusch mir die Haare und seifte meinen ganzen Körper ein. Beim Gedanken an das, was mich erwartete wurden meine Nippel schon wieder steinhart. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln. Meine Muschi zog sich zusammen und ich konnte merken, dass sie jetzt auch von innen feucht wurde. Mit geschlossenen Augen glitt meine Hand zwischen meine Beine und spielte mit den äußeren Schamlippen. Der erste wonnige Schauer durchzuckte meinen Körper. Ich steckte jetzt einen Finger in meine Muschi und hielt den Kopf ...
... der Handbrause genau auf meine Muschi. Mein Kitzler wurde von den Wasserstrahlen bestreichelt und immer mehr gereizt. Jetzt steckte ich noch einen Finger in mein Loch und bewegte den Brausekopf hin und her und hatte tatsächlich das Gefühl, dass ich mit einer Zunge verwöhnt werden. Ich konnte mein Blut in den Adern rauschen hören und meine Atmung ging immer schneller. Ich fickte mich mit meinen Fingern und nach wenigen Augenblicken spürte ich den ersten aufkommenden Orgasmus, der mich wie eine Welle überrollte. Mein Körper fing an zu zucken und ich musste den Brausekopf fallen lassen, um mich an der Duschstange festzuhalten. Danach habe ich mich schön abgetrocknet und mich durchlief gleich der nächste Wonneschauer, als ich mit dem Handtuch bei mir zwischen den Beinen alles trocken wischte und ich musste mich echt zusammen reißen, damit ich mich nicht meinem Verlangen hingab. Jetzt ging es ins Schlafzimmer um meine Bekleidung auszuwählen. Ich entschied mich für eine tief ausgeschnittene hellblaue Bluse aus ganz feinem Chiffonstoff, die bei den richtigen Lichtverhältnissen fast durchsichtig war. Dazu noch einen halblangen weißen Rock mit Schlitz an der Seite, der mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Dazu meine schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht auf der Rückseite. Auf einen BH und Slip verzichtete ich gleich. Durch die tief ausgeschnittene Bluse und den fehlenden BH hatte ich ja die Möglichkeit ihm rein zufällig ungewollte tiefe Einblicke auf meinen vollen Busen zu ...