In den Dünen
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... sprach, verletzt, konnte ihr aber nichts mehr sagen, weil sie sich gleich umgedreht hatte und auf die Wiese gelaufen war. Also packte Fiona die Taschen weiter aus, sortierte alles, auch die Dinge, die Lisa wieder einmal einfach so in eine Schublade gesteckt hatte. Aber was sollte sie nun machen? Umziehen musste sie sich sowieso, weil es mit ihrem Polo-Shirt und in Shorts in der Sonne viel zu schnell zu warm sein würde. Aber jetzt hier nackt sein? Auf der anderen Seite hatte sie Lisa dadurch, dass sie mit ihr schon einige Male zum Saunieren in der Therme war, davon einmal sogar beim FKK-Abend, den Eindruck vermittelt, mit ihr die Freikörperkultur leben zu wollen. Ein Rückzieher passte jetzt nicht wirklich.
Fiona ging zur Eingangstür des kleinen Hauses und schaute nach rechts und links. Die Nachbarhäuser schienen gar nicht vermietet zu sein, jedenfalls standen keine Autos und Fahrräder vor den Häusern. Fiona schloss die Tür und machte sich auf den Weg in die Küche, nahm ihre Trinkflasche und ging zum Wohnzimmerfenster. Auch wenn sie ein wenig wütend auf Lisa war, genoss sie jetzt das Gartenpanorama. Die Sonne strahlte auf Lisas nackten Körper. Sie hatte die Schenkel ganz leicht geöffnet, gab so etwas von ihrem Innersten frei. Die leichte Brise hatte dafür gesorgt, dass sich die Knospen von Lisas Brüsten etwas aufgerichtet hatten und nun einen kleinen Schatten auf die festen Brüste warfen. Aber jetzt hinausgehen und auf dieser Wiese womöglich Sex haben, das konnte sich ...
... Fiona nicht vorstellen. Sie zog ihr Polo-Shirt und den BH aus, ebenso Shorts und Slip, lehnte sich an den Fensterrahmen, schaute wieder nach draußen zu Lisa und begann sich erst langsam und dann immer schneller zu fingern, bis zum Höhepunkt.
*
„So, hier bin ich", sagte Fiona und legte sich neben ihre Freundin. „Ich finde es doch auch schön, nackt zu sein. Aber bitte überrumpele mich nicht mehr so, o.k.?" „In Ordnung, Entschuldigung", antwortete Lisa, richtete sich kurz auf und küsste ihre Freundin. Mehr passierte zur Verwunderung von Fiona nicht. Die Sonne und diese Insel schienen neben der Nacktheit gerade die Nummer eins für Lisa zu sein. Fiona würde noch herausfinden, warum das so war.
Etwas mehr als eine Stunde später war die Sonne wirklich so weit gezogen, dass sie nur noch schemenhaft hinter den Kiefern zu erkennen war und nur einige Strahlen zwischen den Wipfeln hindurch auf den Körpern von Fiona und Lisa landeten. „Du musst jetzt entscheiden, ob wir vor dem Abendessen noch zum Strand fahren oder nicht. Das macht dann mindestens eine halbe Stunde Unterschied. Wenn Du ans Wasser willst, müssen wir bei Ebbe eine Stunde einplanen", sagte Lisa. „Wieso das denn? Was ist das für ein Strand", wollte Fiona von ihrer Freundin wissen. „Amrum hat den Kniepsand. Das ist einer der breitesten Strände der Welt. Sand, der bei Sturmfluten bei Sylt abgetragen wird, landet hier in Amrum wieder an und hat inzwischen auch einen der größten Dünengürtel gebildet, die es so gibt. Mein ...