In den Dünen
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... kein schlechtes Gewissen haben. Ich brauche jetzt einige Minuten für mich und dann soll es unser erster toller Strandtag auf Amrum werden", sagte Lisa. Fiona atmete durch und wischte sich die Tränen von den Wangen. „Ja, nimm Dir Zeit", antwortete sie, während sie ihre Freundin noch einmal kräftig drückte.
Während sich Lisa wieder auf den Bauch legte und die Augen schloss, richtete sich Fiona einen Liegeplatz an einem kleinen Dünenhügel ein. Von dort konnte sie in die eine Richtung aufs Wasser schauen und in die andere auf Lisa. Einmal mehr wurde ihr klar, wie attraktiv ihre Freundin war. Schwimmen und Reitsport hatten Lisa eine Schulterpartie und eine Haltung verliehen, die sie immer wieder beeindruckte, auch auf der Aussichtsdüne wieder. „Und auf ihren wohl geformten Po bin sicher nicht nur ich neidisch", dachte sich Fiona. Auch sie fühlte sich irgendwie erschöpft von den letzten Minuten, schloss die Augen und lauschte einfach den Geräuschen, die Strand und Meer produzierten.
*
Etwas killerte auf einmal an Fionas rechter Brustwarze. Es war ein Stück Dünengras, das Lisa gewählt hatte, um ihre Freundin aufzuwecken. „Lass uns zum Wasser gehen, Du Schlafmütze", sagte Lisa und streckte ihr eine Hand entgegen, um leichter aufstehen zu können. Schon direkt am Fuß der Düne war der Strand wieder voller Muschelreste. Fiona amüsierte es, dass Lisa immer wieder so ungelenk wie ein Storch Richtung Wasserkante stakste. Ihr selbst machte der Untergrund nicht so viel aus. Kurz vor ...
... dem Wasser war der Sand dann doch recht kühl und ab der Wasserkante die Nordsee ein riesigen Kneipp-Becken, hatte vielleicht 15 Grad.
Fast gleichzeitig juchzten die beiden auf, schafften es aber noch mit der Hand etwas Wasser in Richtung der anderen zu befördern. Lisa lief schnell vom Wasser weg, doch Fiona hatte sie bald eingeholt. Es startete eine Rangelei, die irgendwann aber in einem leidenschaftlichen Zungenkuss endete. „Bitte, lass mich hier und jetzt Deine Zunge an meiner Mitte spüren", hauchte Lisa in Fionas Ohr. Nach allem, was seit dem Morgen geschehen war, wollte Fiona diesem Wunsch nicht widersprechen. Sie kniete sich in den Sand, legte die linke Hand auf Lisas rechte Hüfte, die rechte Hand auf Lisas linke Pobacke und begann sich mit der Zunge über die Konturen ihrer Leiste und den Venushügel zu bewegen und ihn zu küssen. Schon da stöhnte Lisa auf. Fiona leckte durch Lisas Nässe, genoss den einzigartigen Geschmack ihres Nektar, der durch die salzige Meeresluft und das Liegen in den Dünen an ihrem Lustzentrum entstanden war, und ließ ihre Zunge irgendwann hineingleiten. „Oh ja! Mach weiter!", schrie Lisa, während sie sich mit den Händen in Fionas Haaren festkrallte.
Fiona begann derweil noch Pobacke und Rosette von Lisa zu reizen. Mit leichtem Druck ließ Fiona wieder ihre Zunge über Lisas Perle gleiten. Dann umschloss sie die Perle mit ihrem Mund und nahm drei Finger der linken Hand, um in Lisa einzudringen. Lisas Muskeln hatten sich längst fühlbar angespannt ...