Die Besten Jahre - 30
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Die Besten Jahre -- 30 -- Uuuuuund Action!
BUMM-BUMM-BUMM
„AUFMACHEN! POLIZEI", er wurde langsam wach.
BUMM-BUMM-BUMM
„AUFMACHEN! SONST BRECHEN WIR DIE TÜR AUF!"
Jetzt klingelte seine Klingel auch noch.
So würde in Nullkommanichts das ganze Haus wach sein.
Ein Geräusch kam von der Wohnungstür, Metall auf Metall und wenige Sekunden später hörte er die Wohnungstür auffliegen und gegen das Regal im Flur stoßen.
Er konnte gerade noch seine Smartwatch um das Handgelenk legen, als auch schon Männer in SEK-Montur in seinem Schlafzimmer standen, und er in einige Mündungen von Maschinenpistolen blickte.
„KÜCHE! SICHER!"
„WOHNZIMMER! SICHER"
„ZIELPERSON IM SCHLAFZIMMER!"
„BAD! SICHER"
Irgendwie wünschte er sich, sie würden ihre Waffen herunternehmen, aber er war zu keinem Wort fähig.
Kräftige Hände drehten ihn auf den Bauch, ein Kabelbinder fixierte seine Hände unangenehm auf dem Rücken. Immerhin musste er jetzt die Maschinenpistolen nicht mehr anschauen.
„IST NOCH JEMAND HIER?", warum schrie der Typ so?
„Nnnnein", seine Stimme zitterte.
„WIE BITTE?", er hob drehte seinen Kopf zur Seite.
„Nein! Ich bin alleine!"
„HABEN SIE WAFFEN IM HAUS?", er wollte sich umdrehen, wurde aber festgehalten, er spürte die Kevlar-verstärkten Handschuhe auf seinem Rücken, die ihn fest in die Matratze drückten.
„Nein! Es gibt hier nichts, womit ich irgendjemanden etwas antun könnte", so allmählich sammelte er sich wieder.
„AUFSTEHEN!", er ...
... wurde an den Schultern gepackt, und auf den Bettrand gesetzt.
„Dürfte ich mir bitte was anziehen?"
„NEIN! SIE BLEIBEN HIER SITZEN!", warum schrie der Typ immer noch so?
Er sah in die Gesichter, oder vielmehr die Visiere der Helme, die die Gesichter verdeckten.
„Wo ist die Zielperson?", eine normalsprechende Stimme!
„HIER IM SCHLAFZIMMER!"
„Guten Morgen, die Herren!", die SEK Uniformen nickten auch ein Guten-Morgen.
„Guten Morgen", er fand den Morgen zwar nicht gut, aber er beschloss, sich zu fügen.
Vor ihm standen zwei normal uniformierte Polizisten, ein Mann und eine Frau. Letztere musterte seine nackte Erscheinung, Ersterer kicherte.
„Wir haben eine richterlichen Durchsuchungsbeschluss", sie hielt ihm einen Zettel ins Gesicht, wollte ihn gleich wieder wegziehen.
„Moment! Ich darf doch hoffentlich lesen, um was es geht", die Polizistin hielt ihn den Zettel wieder vor die Nase.
„Sie suchen Datenträger und Telefone?"
„Stimmen sie der Durchsuchung zu?"
„Natürlich nicht! Darf ich einen Anwalt als Zeugen anrufen?"
„Das verlängert das Ganze nur unnötig! Wenn Sie uns geben, was wir suchen, geht es am schnellsten"
„Da kann man ankreuzen, ob ich einen Anwalt will und ich will Einen", er hatte zum Glück das Kästchen gefunden, der Polizist war genervt.
„Hier ist eine Liste von Anwälten in der Nähe", sie hielt ihm ein Blatt Papier hin, er überlegte, tat dann so, als ob er sich für einen entscheiden musste und verlangte sein Telefon.
„Nein, ...