Die Besten Jahre - 30 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 30

... umwickelte, um dann schließlich Jette ein eigenes zu reichen.

„Und wie geht es jetzt für Dich weiter?"

„Ich lege nachher in der Kanzlei eine Akte für Dich und Deinen Fall an", sie atmete einmal ein und wieder aus, „also wenn ich hier nicht mehr gebraucht werde.", noch einmal dachte sie nach, „und wir können uns auch jenseits der rechtlichen Fragen wieder treffen"

„Und denkst Du, Timm macht das Gleiche bei Melanie?"

„Melanie hat nicht den Eindruck gemacht, als ob sie Abenteuer oft wiederholt, vermutlich also eher nicht. So gut kenne ich Timm aber auch nicht."

„Aber gevögelt habt Ihr schonmal", er war gerade dabei, sich fertig trocken zu rubbeln.

„Klar! Eigentlich jedes Mal, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt unterwegs sind"

„Und auch mit anderen Anwälten aus dem Klima-Aktivisten-Umfeld?", sie nickte.

„Interessante Auffassung von Timm, den Du ja kaum kennst, aber regelmäßig mit ihm fickst", sie kicherte, als sie über den Flur ins Schlafzimmer gingen, wo er Klamotten für sich aus dem Schrank fischte.

„Soll ich auf Deine Wohnung achtgeben und Du kommst bis mittags wieder her?", Markus dachte nach und ihm fiel auch ein, dass ja die beiden anderen sicherlich auch fertig wären. Seine Klamotten ...

... über den Arm gelegt, gingen sie ins Wohnzimmer, wo sie die Videocall-Verbindung abgebrochen vorfanden, aber einige Bilder hatte Timm von seinem Telefon aus verschickt, Selfies von Melanie mit Timm, sein Schwanz, wie er in Melanies Muschi steckte, Spuren von Sperma, die über ihrem Körper verteilt waren und schließlich Melanie in ein Dusch-Handtuch gewickelt und Timm bereits wieder seriös als Anwalt angezogen, in seinem Maßanzug und Mantel.

Sie schickten noch ein Selfie von sich, Melanie antwortete gleich darauf mit ein paar Herzchen.

„Wenn Du bis mittags hier bleiben kannst, Du kannst ja auch remote arbeiten, ich habe ein voll ausgerüstetes Arbeitszimmer und Breitband-Internet", er zeigte auf die offenstehende Tür zu seinem Arbeitszimmer.

„Unten im Erdgeschoss hängt ein Zettel für einen Schlüsseldienst, da rufe ich nachher an, dass sie jemanden schicken, wäre also praktisch, wenn Du da bist, wenn sie kommen"

„Ja, das geht, dann mach Du Dich mal auf den Weg, gib mir Bescheid, wenn Du wieder ein funktionierendes Telefon hast und dann schauen wir weiter", Markus machte die Hose zu, griff sich seinen Rucksack.

Sie umarmten sich noch einmal und küssten sich und er war auf dem Weg ins Erdgeschoß und zur Arbeit.