Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Warzenhof. Ich habe längst kein Gefühl mehr dafür, wie lange ich es so schon mit mir selber treibe, wie oft ich wechselweise einen der Titten-Schnuller in meinem Mund austausche, wie oft ich die Lippen schürze, um draußen alle auch ja gut sehen zu lassen wie tief und gierig sich meine Zähne in meine helle Haut oder die dunkelrosanen Höfe der Hurentitten versenken. Die Flammen in mir steigen schon wieder immer höher auf und so wie mir außen der Schweiß durch Lust und Hitze runterläuft, strömt in mir auch die Lustlava zusammen und bildet einen flammenden See in meinem Unterleib und Bauch, bei dem alle Reizimpulse, das Surren der Vibrationen, die Schmerzblitze und Lustwellen zusammenlaufen, verwirbeln und hochschlagen. Ich weiß, dass ich es nicht weiter halten kann. Ich lasse mich also einfach hilflos und ergeben gehen, ficke mich nun schnell und hart und presse den Arsch dabei so richtig hoch, mit den Füssen hart auf die Konsole gestemmt, zerre mit Zähnen und Fingern jeweils an den sklavisch üppigen Brüsten herum, zittere am ganzen Körper und dann explodiere ich ruckartig krampfend, schüttele den Kopf wild hin und her nach beiden Seiten, winde mich, als würde ich unter Strom gesetzt und schlage mit den Knien aneinander und dann wieder mit flachem Bauch hechelnd gegen die Beifahrertür und die Mittelkonsole, wenn ich die Beine wieder wild weit auseinander reiße.
Halb bewusst nur, höre ich ein Johlen von draußen und viel Klatschen und dumpfe begeisterte Stimmen, die mir ...
... scheinbar applaudieren, wie ich hier im Wagen rumzappele und auf der Konsole, dem Sitz und gegen die Kopfstütze rumturne, anschlage und trommele in meinen Orgasmuswellen reitend. Dann öffnet sich unvermittelt die Fahrertür, warme und trockenere Luft strömt in den Wagen, Taschen fliegen zu unserer Badetasche auf den Rücksitz und ich öffne immer noch halb weggetreten die Augen und versuche mich zu entspannen, auch wenn ich nicht alle Nachwellen des gerade explodierten Orgasmus wegdrücken kann. Wenigstens bin ich nicht squirtend in hohen Bögen spritzend gekommen und habe das ganze Auto damit eingesaut. Aber auch da hat nicht wirklich viel gefehlt, denke ich.
„Na, meine kleine verschwitzt ölige Schlampensau. Da warst du ja sogar so richtig ordentlich fleißig und hast dein Publikum so richtig schön glücklich gemacht. Ich wette da steht allen Einer bei der Vorführung. Aber nun ist es genug. Du hast deinen Spaß gehabt, mein kleines Ferkel. Ohh, man, das ist ja eklig, wie du hier rumölst, wie ein schwitzendes Fickschwein eben, Sklavin. Lass das Ding mal schön tief in dir drin, kleine Sklavensau. Denen gefallen die Bilder von dir, die sie machen, dann zeigen wir ihnen doch auch gleich, dass du nicht nur eine von Natur aus dazu geborene Vollsau bist, sondern auch noch eine rechtlose willige nackte Sklavin, die weiß was sich gehört. Los komm mach, wozu du da bist und jetzt bloß keine alberne Scham, wo doch jeder sehen konnte, was für ein verkommenes sexgeiles Stück du doch bist und jetzt ...