Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... auch die Bilder dazu haben." und dabei packt er mich am Halsband und zerrt mich wieder über die Mittelkonsole links von mir zu sich rüber und ich weiß was ich zu tun habe, egal wer zusieht. Meine freie Hand, mit der ich mich nicht in meine beiden Mösen für alle mit freiem Blick nun auf meinen Arsch sichtbar ficke, macht schnell seine Hose auf, holt sich den nun mehr als halbsteif sperrigen Schwanz da raus und stülpe wirklich gierig meinen Mund über den aufregend aufgerichteten Schwanz und lasse ihn gierig saugend und lutschend tief in meinen Kopf gleiten. Ich liege auf seinem Schoss, den Kopf mit Schwanz gestopft, bin irgendwie sehr glücklich, ficke mich dabei mit der anderen Hand zwischen den Beinen weiter in meine gekommene Votze und grunze zufrieden, als er einen Finger seiner freien Hand in einen Tittenring schiebt und drehend damit spielt, nachdem er den Wagen angelassen hat und wir unter dem Beifall von vielen Händen, letzten Bildern von mir als nackter nur zu williger Sexpuppe in seinem Schoss und dem lila Vibrator tief in Votze und Arsch, der ihnen beim Abfahren zugewandt ist, vom Parkplatz rollen und wieder auf der Straße sind.
Teil 179 ...Zurück und Moniques Anweisungen
Es fühlt sich ein wenig entweder wie ein Fiebertraum an, aber ein guter, oder ich habe vielleicht doch einen kleinen Hitzschlag bekommen, denn als wir Fahrt aufnehmen, bedauere ich es fast, dass Thorsten mich nun wieder zuhause abliefern wird, egal was an diesem Tag vielleicht bzw. ...
... wahrscheinlich noch kommt. Ich habe mich wohl inzwischen gut daran gewöhnt „Ficksau" zu sein und so wie ich hier in seinem Schoß liege, glücklich seinen inzwischen brettsteifen Schwanz lutschend im Maul, einen surrenden Doppeldildo in beiden Votzen im Unterleib und seine Finger auf meinen nackten verschwitzten eingegelten Titten habe, will ich nicht mal groß, dass unser Tages-Ausflug endet. Vielleicht hatte ich mir den Sonntag ja auch anders vorgestellt und es gestern mehr als romantischen Ausflug gesehen, aber wie albern ist das denn, im Nachhinein betrachtet? Einmal, weil es einfach eine Selbsttäuscheng der blöden kleinen braven Pauline war, denn konnte ich wirklich erwarten, dass sich alles so einfach zurückspult, was in den letzten Wochen passiert ist und Thorsten all das Geschehene vergessen würde, was ich ihm bewiesen habe in Wirklichkeit zu sein? Würde er mein Betteln vergessen und meine real ausgeführte Verkommenheit und meine eigenen vorgeführten sklavischen Bedürfnisse -- und seine, als mein Herr, Meister und Eigentümer? Ohh, sicher nicht. Und selbst als das zu Anfang, als Test, eintrat was sich dieser schwache naive Paulinen-Teil in mir erhofft und vorgestellt hatte, in der ersten Stunde im Freibad, war es unerwartet meine ganz eigene leere Hölle gewesen, unwirklich oberflächlich und nur ein Schatten vom echten Leben, wie ich es scheinbar so sehr inzwischen brauche. Wie eine hohle Schale, ohne den substantiellen Inhalt. Ich kam mir vernachlässigt, reduziert und ungewollt und ...