Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... auch noch gerne weiter ausdehnen, wenn es nach mir geht, nun da mir heute wieder mal reichlich gezeigt worden ist, was ich bin.
Noch ein paar Minuten weiter biegt Thorsten in einen Feldweg ein und es wird schattig, denn scheinbar rollt das Auto in einen Wald, holpert ein wenig auf einem unebenen Weg, so dass ich mich konzentrieren muss, trotzdem als Schwanzlutscherin zufriedenstellend zu sein, wird langsamer und kommt zum Stehen. Thorsten nimmt seine Hand von meinen bespielten Brüsten und wischt sich die Gleitgelreste an meinen Haaren ab und schaut zu mir runter und sieht natürlich auch die große Beule, die mir sein harter Schwanz von innen in der Wange nach oben rausdrückt. Mit einem Auge schielt sein schwanzlutschendes Fickäffchen zu ihm hoch und sieht ihn grinsen. „Ja, meine kleine gierige Sklavensau, so ist es richtig und vergiß ja nicht schön weiter dir das Teil in die Ficklöcher zu pumpen. Ich mag es das nasse ordinär schmatzende Geräusch zu hören, wenn du dich fickst -- oder wenn dich jemand kräftig durchfickt, meine Schlampe. So soll es auch sein. Und auch als Blase-Hase beim Fahren machst du dich ja so langsam, aber jetzt lass den Fleischlollie mal aus deinem Maul, denn wir machen noch einen kleinen Spaziergang an diesem wirklich schönen warmen Tag, bevor ich dich dann in deinen Stall zurückstelle. Wenn ich es sage, kommst du hoch, steigst aus dem Wagen und wartest stehend neben dem Auto, bis ich dich hole. Dabei wirst du schön eifrig weiter den Dildo in ...
... deinen beiden Ficklöcher gleichzeitig drin behalten und in Gang halten, denn wir wollen ja nicht wirklich nur spazieren gehen, sondern ich will mein Fickspielzeug ja eigentlich nur Gassi führen. So jetzt, raus aus der Karre."
Also komme ich mühsam hoch, nachdem ich mich schon so daran gewöhnt hatte und steige aus. Nackt nur im engen Halsband, mit gefüllter Votze und gefülltem Arsch neben dem Auto so auf einem Waldweg zu stehen, macht mir eigentlich inzwischen so gar nichts mehr aus, wo es mir vor Wochen noch Angst und Unsicherheit gebracht hätte, soweit ich es überhaupt gemacht hätte. Und nun? Keine Spur von Zweifel oder Zögern. Und davon abgesehen ist es sehr warm und noch so früh im Jahr, dass nicht jedes fliegende Insekt rumschwirrt und mich als legitime Beute sieht. Etwas kühlender Wind streicht durch den Wald und die Baumkronen. Nein, das ist schon alles gut so für etwas wie mich und ein Teil in mir freut sich sogar Thorsten noch immer zur Verfügung stehen zu dürfen.
Thorsten geht hinter den Wagen und räumt in seinem Kofferraum rum. Nimmt was da raus, schlägt den Deckel zu und kommt dann zu mir rum, die ich brav auf ihn warte. Dazu habe ich ganz von mir aus, fast schon automatisch, eine Wartestellung eingenommen, wie sie mir Monique und Tim beigebracht haben und die auch symbolisiert, wie sehr ich sein Eigentum bin, es verinnerlicht habe und zu allem bereit zu sein glaube. Ich stehe mit durchgedrücktem Rücken gerade aufrecht und habe die Beine natürlich zugänglich ...