Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... auch aus mir heraus unerfüllt vor und das war ein Scheißgefühl. Vielleicht geht es ja süchtigen Menschen ebenso, wenn du erstmal an der Droge hängst. Es war fast so wie vorher mit Thorsten als Freund, aber es war offensichtlich einfach nicht das, was ich bin und ich bin dem längst entwachsen, oder über eine entscheidende Weiche gerollt, geschoben, gezwungen worden. Ohh nein, egal was sich die kleine naive Mädchen-Pauline so wünscht, die erwachsene dunkle Pauline, die „Fickau", will das nicht mehr. Also hätte es mir zum anderen schon heute Morgen zwischen Herrn Maier und Thorsten am Frühstückstisch auf unserer Terrasse sitzend, ganz klar sein müssen, dass es, wie Thorsten immer schon betonend gesagt hat, keinen Weg zurück gibt, egal an was sich das naive Paulinchen klammern will.
Gut, dass sich ihre Vorstellungen nicht erfüllt haben. Gut, dass ich den Test bestanden habe und freiwillig und bettelnd darum gefleht habe wieder mein echtes Ich sein zu dürfen. Gut, dass ich heute schon so oft beweisen durfte, mir und anderen, was ich wirklich bin, leben will und wie ich mich spüren muss, um lebendig zu sein. Gut, dass Thorsten mich als das sieht, was er in mir haben will und es abfordert, ganz gleich wie schmerzvoll, erniedrigend, anstrengend, schmutzig, pervers, unterworfen und obszön es ist, was ich dazu an Herausforderungen zu bewältigen habe. Gut, dass ich hier liegen darf und mit meinem kleinen gefickten Bimbohirn meinem Meister mit meinem minderwertigen hässlichen ...
... Sklavenkörper auf jede Art und Weise dienen darf, die ihm zu mir einfällt. Gut, dass ich „Ficksau", seine devote Sklavensau, sein darf.
Oder wie sollte ich sonst erklären, dass ich gerade im Moment ziemlich glücklich bin, mit den Nachwehen des Orgasmus und trotz der, sicher mit fremden anderen Augen gesehenen, entwürdigenden Situation, in der mich Thorsten hier benutzt und hält, während er das Auto durch die Landschaft steuert, ich den Frühsommerwind kühlend und trocknend durch die Lüftung spüre und die Nachmittagssonne nur noch angenehm warm, statt brühend heiß, auf mir spüre. Aber scheinbar ist es noch nicht vorbei, was ich mit einem Kribbeln im Bauch registriere und der summende Dildo tief in mir, von beiden Seiten, wird noch fester von meinem Körper eingeschlossen. Wir fahren einfach schon zu lange, als dass es nur in unseren Ort zurückgeht. Und es sind zu viele Nebenstraßen und eine Steigung dabei, die da nicht sein sollte auf dem direkten Weg. Natürlich sehe ich nichts, denn mein Kopf ist zum einen mit anderem zu beschäftigt und außerdem dazu noch unterhalb des Lenkrades in seinem Schoss.
Aber gerade ist mir das mehr als egal, denn ich bin schon wieder selber unverschämt rattig so nackt, wie ich daliege und stolz darauf seinen zuckenden wirklich harten Schwanz tief und fest umschlossen in meinem Mund haben zu dürfen, so bescheuert das für einen „Normalo" vielleicht auch klingen muss. Von mir aus bin ich scheinbar auch noch nicht „fertig" und so könnte sich der Ausflug ...