Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... so behandelt und genommen -- und auf abartige Weise stolz darauf. Hey, also schaut mich ruhig an ihr Normalos -- schaut „Ficksau" ruhig genau an, starrt sie an, glotzt sie an.
Sie war auch mal so wie ihr -- da war sie Pauline und will´s nie mehr sein, denn jetzt ist sie „Ficksau" und diese allen dargebotenen Titten gehören ihr nie mehr selbst, also kann und soll man sie dann doch auch ruhig frivol exhibitionistisch zeigegeil ausstellen. „Trab an Schlampenstück, wir haben nicht ewig Zeit der Welt deine Hureneuter zu zeigen. Ich muss noch was besorgen. Los an die Karre und umziehen. Raus aus dem Bikiniteil und zieh dir die Latzhose über -- und sonst nichts außer der und deinem Halsband, verstanden. Nackte Schlampeneuter bleiben nackte dicke Mädchen-Milchtüten und dann auf den Beifahrersitz mit dir." sagt er, als wir den Wagen nach einer langen Weile und wahrscheinlich vielen bösen und geilen Kommentaren unterwegs erreichen, hinter dem ich mich umziehen darf, während mich noch letzte Blicke verfolgen.
Nur die Schlabberlatz-Shorts, schwarzes ledernes Halsband und sonst nackt drunter. Ohh man, na gut und während er die Tasche mit den Handtüchern im Auto verstaut, gehorche ich und freue mich, dass ich überhaupt wieder auf den Beifahrersitz darf und rutsche halbnackt nur mit dem Latz über der Brust ins Auto. Dann steigt er ein, lässt den Wagen an, setzt ein Stück rückwärts, greift sich dann einen lose hängenden Zopf von mir und zieht mich daran über die Mittelkonsole und es ...
... braucht keine weitere Anweisung damit ich, mit inzwischen ziemlich geschickten Fingern, meinem Meister den schönen körperwarmen frischgeduschten Schwanz aus der Hose hole und ihn mir lutschend und saugend, auf seinem Schoß liegend, in mein Sklavenmaul hole und ihn mit einer Hand zusätzlich wie anbetend achtsam sanft wichse, während er anfährt, sein schönes Teil in mir halbsteif anschwillt, ich mit dem Zungenpiercing zärtlich aber provozierend seine Eichel beschmeichele und er mir zwischen dem Schalten der Gänge direkt hart greifend und mit den Ringen spielend an die verfügbar unbedeckten Titten geht.
Schlotzend viehisch, genüsslich sklavisch laut saugend bediene ich das sich versteifende Fleisch in meinem Mund und Thorsten steuert den Wagen lässig durch den Ort und zugleich behandelt er meine Nippel genießerisch so grob, zieht und dehnt nach Lust und Laune, dass ich aus Lust und auch gemischt mit fordernd unangenehmen Gefühlen, gedämpft maunze und mich auf der Mittelkonsole unter seiner Hand erregt leicht winde. Die Fahrt dauert aber gar nicht mal so lange und ich wundere mich schon ein bisschen, bis mir einfällt, dass er ja noch einen Zwischenstopp machen wollte. Und so fahren wir nach einiger Zeit von der Straße ab auf einen anderen Parkplatz rauf, den ich aber nicht sehen kann, weil ich als fleißig konzentrierte Schwanzdienerin nirgendwo aus dem Auto sehen kann. Dann stellt er den Wagen ab und ich spüre sofort die Hitze, die sich in dem Auto wie in einem Brutofen sammelt, ...