1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... wenn ich die Berührungen spüre, nehmen einige scheinbar mehr als gerne und mehr als nur vorsichtig zugreifend die Gelegenheit wahr im Gedränge anonym im Vorbeigehen so richtig hinzulangen. Diesmal gehen mir Hände mit den Fingern sogar überall unter den Bikini, ich so sogar die Finger an meinen nackten versteiften Nippeln spüre, einen sogar im Nippelring links eingehakt kurz ziehend, und ebenso Finger an meiner gerade erst frisch gespülten Votze unter dem Bikinistoff spüre, was zwar auch erregend ist, so ein öffentlich abgreifbares Schaustück zu sein, dass seinem Freund Schrägstrich Meister folgt und dass sich wirklich gegen gar nichts wehrt, aber es nervt dabei auch zugleich andauernd den Bikini und seine Bändsel zurechtrücken zu müssen und einmal muss ich sogar die Schleife am Unterteil wieder zubinden, als ich es gerade noch rechtzeitig merke, bevor er mir runterfällt
    
    Dann sind wir durch das Tor aus dem Freibadgelände raus und als ich auf die Uhr am Parkplatz sehe, merke ich erst, dass wir alles in allem doch echt lang drin waren. Einige Stunden und nun ist es schon späterer Nachmittag und trotzdem stauen sich immer noch Leute vor dem Eingang zum Bad und es kommen uns immer noch Leute über den Parkplatz entgegen, die noch reinwollen. „Hey, Sklavensau, zieh dein überflüssiges Oberteil aus. Jetzt sofort. Ich will, dass die Leute alle sehen können, was mein Hausschwein für große fette beringte Euter hat und wie sie schwabbelnd wippen, wenn du sie stolz zum Anglotzen der ...
    ... Welt schamlos präsentierst. Dann lass die Dinger mal schön stramm wackeln und zeig den Leuten damit, was für ein hemmungslose Pornoschlampe du Göre sein kannst. Mach!" und auch wenn ich es kaum glauben kann, dass Thorsten es riskieren will, dass wir Ärger auf uns ziehen könnten, wenn er mich so oben ohne tittenfrei beim Gehen über den Parkplatz ausstellt, reiße ich mir trotzdem gehorsam das Oberteil auf Kommando runter und lasse jeden, der will, mir in der warmen Nachmittagssonne auf die strotzende metallfunkelnde Oberweite schauen und sorge auch noch, wie befohlen dafür, dass sie wirklich wippen, wie er das wünscht, in dem ich entsprechend laufe.
    
    Und wie sehr sie alle mir auf den prallen wippenden Balkon starren und nicht nur die Männer und Jungs. Ich kriege die volle Breitseite an gierigen, empörten, verächtlichen, ungläubigen und verlangenden Blicken, als wir den Parkplatz überqueren und noch den ganzen Weg bis zum hinteren Ende vor uns haben. Thorsten stellt mich so richtig öffentlich aus und es ist ihm wirklich egal wer meine verzierten großen Glocken sieht, bewundert, betrachtet und anstarrt. Und ich versuche gar nicht mal einen Arm oder meine Hände davor zu halten. Ich spüre erstaunlicherweise keinerlei Scham, nicht mal das mehr. Stattdessen bin ich nach den ersten einhundert Metern sogar irgendwie stolz darauf mich so zu zeigen -- sollen die alle doch sagen und denken was sie wollen. Ich bin eine Sklavin, habe darum gebettelt eine sein zu dürfen, werde und wurde auch ...
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