Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... als die Sonne mit großer Kraft ohne Schatten, Fahrtwind-Lüftung und Klimaanlage auf das Autodach brennt.
Er zieht mich an dem Zopf rechts hoch und ich sehe, dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes stehen auf einem Stellplatz, der voll in der Sonne liegt. So viele andere Autos sind nicht hier auf dem Parkplatz, da der Baumarkt nur für bestimmte Firmenkunden an einem Sonntag geöffnet hat. Wahrscheinlich hat Thorsten eine Einkaufskarte über die Firma seines Vaters, der Bauunternehmer ist. „Runter jetzt mit der Hose, mein Fickstück. Du wirst hier schön nackt auf dem Sitz warten, bis ich wiederkomme. Finger weg von den Fenstern und schön geduldig warten, wie eine Hündin, die hechelnd auf ihren Herren warten muss. Und nein, ich lasse sicher kein Fenster einen Spalt auf. Du sollst es jederzeit aushalten, was immer ich mit dir mache. Wenn du also ein bisschen vor dich hin kochen musst, ist das doch sicher einer wie dir natürlich zumutbar, nicht wahr? Und damit sich mein kleiner läufiger Nacktfrosch nicht langweilt, kannst du ja ein bisschen was üben. Und du hast ja noch sooooo viel zu üben, Sklavin. Mach dich also nützlich und sei richtig schön fleißig. Du findest alles was du brauchst im Handschuhfach. Egal was passiert, wenn ich wiederkomme, will ich ohne jeden Zweifel sehen, wie du fleißig bist und dich mächtig dabei anstrengst, klar?"
Ich habe die Jeans-Latzhosenshorts ohne Nachdenken nun während seiner Worte abgestriffen und bin nun wieder mal ganz ...
... natürlich nackt auf Lammfellbezug des Beifahrersitzes. Ich schaue ihm nach, als er aussteigt den Wagen rundum verschließt, so dass ich ihn auch von innen nicht von alleine öffnen könnte. Er geht vom Wagen eine ziemliche Strecke in Richtung Baumarkt weg und telefoniert dabei auf seinem Handy und dann verliere ich ihn aus den Augen. Was meint er denn mit fleißig? Es ist so heiß im Wagen und es bildet sich natürlich auch hier wieder reichlich Schweiß auf meiner Haut und schneller als im Freibad oder im BlowJob-Schuppen beginnt er sich zu sammeln und an mir runterzurinnen.
Nackt und milchig hell, wie ich bin, mit der Latzhose nun um meine Füße im Fußraum der Beifahrerseite rum, kann der Schweiß ungehindert zwischen meinen hitzegeschwollenen Brüsten im Tal meines Dekolletees durchlaufen, mir sowohl von den Nippelringen als auch von den Nippeln selbst tropfen, den Rücken im Lammfell nass werden lassen, über mein Gesicht laufen und auch von da abtropfen und sich zwischen meinen Beinen sammeln und meine nackte und naturfeuchte Votze zusätzlich so richtig nass machen. Es ist, als würde ich in meinem eigenen heißen Schweiß auf der nackten glänzenden Haut, die aussieht als wäre ich mit Öl eingerieben, baden. Heiß und fettig, würde Thorsten, mein Meister, wohl spöttisch sagen.
Die Luft in dieser Blechsauna von einem Auto ist ebenfalls heiß und feucht und wird nicht besser werden, also sollte ich lieber mit dem beginnen, was mein Meister von mir möchte und erwartet. Ich öffne also das ...