1. Pauline, Umweg mit Thorsten


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... zu nutzen.?" fragt er mit großem Interesse.
    
    Thorsten steht auf und macht sich die Hose zu und nimmt die Leine auf. „Ich denke, dass all das früher oder später Teil ihres Lebens als geborene Sklavin werden wird. Und sie wird es alles mit Begeisterung ausführen, wenn wir erstmal ein brauchbares Niveau mit ihr erreicht haben und zu einigem zeigt sie schon jetzt ihre angeborenen perversen Verwendungsmöglichkeiten und hat selber sicher auch noch einige weitergehende Bedürfnisse. Aber eines nach dem anderen. Wir wollen sie nicht bloß für Geld verheizen oder ihre Talente stumpf an eine endlose Reihe von Freiern verschwenden, auch wenn ihr das vermutlich gefallen würde, angekettet in einem Zimmer auf einer alten Matratze dauergefickt werdend hinzuhalten ohne Pause und Ende." zwinkert er den „Wanderer" an, der dazu nickt. „Nein erstmal wird sie morgen weiter durchberingt, damit sie immer spüren kann, was sie von nun an für den Rest ihres verkackten Lebens sein wird und dann sehen wir weiter. Zuerst einmal hat sie schließlich noch eine Sklaven-Prüfung zu bestehen, und auch dann sehen wir weiter." Endlich erreiche ich die Wanderschuhe im Grass und so wie sie über mich hinweg miteinander reden, denke ich wieder mal, dass ich nie mehr was anderes sein werde als das, was sie alle aus mir machen werden und so wie sie planen, wird es nicht die kleinste Chance geben, dem mehr zu entgehen, egal was ich mir einbilde und worauf die brave Pauline noch hoffen mag. Meine Zukunft ist ganz und gar ...
    ... „Ficksau", ganz egal ob es mir gefallen wird, und ich gestehe mir wieder mal ein, dass es mir vermutlich gefallen wird.
    
    „Hervorragend. So eine weitere Beringung ihrer Geschlechtsteile oder auch Tätowierungen werden ihr ausgezeichnet stehen. Und es stellt auch noch sehr schön zweifelsfrei dar welchen Lebensweg sie gehen will. Das ermöglicht gleich ohne Missverständnisse auf sie zu zugreifen und vermeidet alle Unklarheiten. Ausgezeichnet -- über einige Bilder dazu würde ich mich sehr freuen." sagt er und schaut zu mir runter und ich beginne devot das Leder seiner Wanderschuhe mit breiter, immer noch protestierend schmerzender, Zunge abzulecken, denn ich weiß, dass Thorsten es erwartet, dass ich meine Dankbarkeit in Worten und im Tun zeige. Dann nehme ich den Kopf hoch und schaue zu ihm auf. „Danke sehr, dass Sie mich benutzt, und gezüchtigt haben Herr. Danke, dass Sie sich die Mühe gegeben zu haben mit etwas wie mir und mich geehrt haben in dem Sie mir einen so aufregenden Orgasmus, eingebettet in einem wunderschönen Feuer der Schmerzen, geschenkt haben. Diese Sklavin bedankt sich sehr bei Ihnen." sage ich devot und leise und bemühe mich sehr seinen Blick zu halten. „Ja, du warst wirklich eine schöne Abwechslung auf dem Weg. Unerwartet und auch eine willkommene Erfüllung mancher lieben Fantasien. Du wirst noch brav lernen, aber bist auf einem guten Weg. Du darfst mich Onkel Hans nennen und du wirst sicher den guten Onkel Hans besuchen kommen wenn dein Meister es erlaubt und ...
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