Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... du wirst den Himmel für ein masochistisches Ding erleben, dass möchte ich dir jetzt schon versprechen, mein Mädchen." sagt er und lächelt dabei im wetterbraunen Gesicht, so dass ich mich schon jetzt fürchte...und gespannt bin, auf meine ganz eigene perverse Weise.
„Da sauberlecken, Fräulein," sagt er Onkel Hans nun ein wenig härter und hält mir den versifften Doppeldildo hin und mit gefesselten Händen auf dem Rücken, richte ich mich auf und öffne den Mund, um mit wunder Zunge seinem Befehl nachzukommen. Das Ding ist schleimig, salzig, sandig verdreckt, aber ich zögere nicht einen einzigen Augenblick und lecke und lutsche an dem hingehaltenen Ding, lass es mir ins Maul stecken, sogar tief reinstecken, bis ich husten und würgen muss und als ich es geschafft habe und Onkel Hans zufrieden mit mir ist, unter Thorstens anerkennenden Blicken, darf ich unsicher aufstehen bzw. werde von Thorsten ohne Anweisung an den Nippelringen angeleint unterstützend zusätzlich auf die Füße gezogen. Natürlich protestieren meine geschändeten Titten wieder heftig, aber es erfüllt auch genau deswegen seinen Zweck mich schnell auf die Schmutzfüße zu bringen. „Vielen Dank für Ihre Hilfe. Das hat alles unerwartet noch viel interessanter gemacht und noch dazu war es ein Vergnügen Sie kennenzulernen und damit auch noch Paulines Möglichkeiten zu erweitern. Ich bin mir sicher, dass Pauline sich schon jetzt besonders darauf freut ihren Onkel Hans besuchen zu dürfen." sagt er sarkastisch und schaut mich ...
... an. Ich nicke besser schnell und nachdrücklich zustimmend und lasse mir dann von Onkel Hans den lila Dildo wie einen Knochen oder Stock für einen Hund quer in den Mund drücken und darf ihn mit den Zähnen dort halten, denn meine Hände sind ja gefesselt und warum sollte ich nicht wie eine Hündin was für meinen Meister tragen.
„Ja, auf solch eine Gelegenheit freue ich mich ebenfalls. Paulinchen also heißt das kleine Fräulein. Hübsch, hübsch...Wie schön, dass ich die Sperrung ignoriert habe, sonst wäre mir wirklich was entgangen. Danke für die Nummer und die Adresse. Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht unsere letzte Begegnung dieser Art sein wird. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehn, Paulinchen" und trotz der netten Worte bekomme ich aus dem Nichts heraus eine letzte Ohrfeige so geschallert, dass mir die Zöpfe fliegen, mir erneut Tränen ins Gesicht schießen, mein Kopf nach linksherum fliegt und ich beinahe meinen lila Knochen aus dem Maul verliere. Und während ich noch nach dem Gleichgewicht auf der Stelle trippele und nach Luft suche, tun die Männer beide so, als wäre gerade gar nichts geschehen. Meine Wange brennt höllisch und ich bin mir sicher, dass ich seine Hand nun als Abdruck im Gesicht habe. Sie schütteln sich noch die Hände, Onkel Hans nimmt sich Rucksack und Wanderstock und mit einem Nicken nimmt Thorsten Zug auf meine Führleine, zerrt meine Tittenmasse in seine Richtung und führt mich zurück in den schattigen Wald in der Abenddämmerung zurück auf den schlammigen ...